Crossover Geschichte - Die Meister der Schlüsselschwerter
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  Die Meister der Schlüsselschwerter
Vor vielen vielen Jahren gab es Menschen auf unseren Planeten, die die Erde verabscheuten.
Sie wollten eine bessere Welt erschaffen, für sich und ihre Kinder.
Und so erfuhren sie von den Studenten die eine digitale Welt erschufen.

Schnell erfuhren sie von dem Unglück in der Digwelt und nutzten dies als Druckmittel gegen Rob McCoy.
"Öffne das Tor zur digitalen Welt und niemand von uns wird irgenjemanden verraten, dass die Kinder nur deinetwegen sterben mussten"
Da der Wissenschafler derbe an seinen Schuldgefühlen zu kämpfen hatte, stimmte er deshalb zu.
Und so zogen einen Monat später 12  Menschen in die digitale Welt um dort ein besseres Leben führen zu können als in der realen Welt.
Doch niemand außer Rob McCoy wusste davon.


Als Cherubimon eins der drei heiligen DIgimon Engel davon erfuhr, platzte sie fast vor Wut. Denn niemand aus einer anderen Welt hatte etwas in dieser Welt verloren, wenn es nicht ihr Schicksal war.
Deshalb verbannte sie die Menschen in den Zwischenwelten, die sich zwischen dieser und der realen Welt befanden.
Doch Cherubimon behielt dieses Gehemnis für sich.

Jahre vergingen und Yggdrasil das Herz der Digiwelt musste immer mehr mit ansehen wie die Digiwelt neueren Gefahren ausgesetzt wurde und so wusste sie, dass es nur eine Möglichkeit gab, diese Welt vor dem Untergang zu schützen indem sie in einem neuen Wesen wieder geboren wurde.

Doch Yggdrasil wusste, dass es viel zu gefährlich war, in einem Digimon wieder geboren zu werden und entschloss sich das Tor zu den Zwischenwelten wieder zu öffnen. Als das Herz der Digwelt die Zwischenwelt betrat spürte sie eine unglaubliche Wärme die sie nach Radiant Garden führte.
Dort traf sie auf ein kleines Mädchen.
"wie heißt du?" wollte das Herz wissen
"Kairi und wer bist du?"
" Ich bin Yggdrasil das Herz einer dir unbekannten Welt. Kleine Kairi glaubst du, du kannst mich schützen und mir ein Platz in DEINEM Herzen schenken?"
Das Mädchen lächelte, ging auf Yggdrasil zu und nahm es an die Hand"
In diesem Moment fingen beide an zu leuchten und das Herz der Digiwelt verschmolz mit dem Herzen Kairis.
Dies war der Augenblick als die Prinzessin des Lichts geboren wurde.

Cherubimon die durch die Hilfe von Takuya und seinen Freunden vor einigen Jahren wieder zu den Guten gehörte, bekam Yggdrasils Vorhaben mit und versprach dem Herzen der Digiwelt ihren Fehler von damals wieder gut zu machen, und die Prinzessin des Lichts zu schützen.
Und so machte sie sich mit Ophanimon und Seraphimon auf den Weg in die Zwischen Welten und schloss Frieden mit den Menschen.

Sie erschufen, das Schlüsselschwert, eine Waffe mit der es möglich sei, die Tore zwischen der Digiwelt und den Zwischen Welten zu öffnen und zu schließen.

Ophanimon sah das in einem Mann ein wirklich reines Herz schlug und übergab ihm das Schwert.

Eraquid bedankte sich bei dem Digimon und versprach ihr diese Macht niemals auszunutzen und noch weitere ausbilden würde, mit dem Schlüsselschwert umgehen zu können, um die Prinzessin des Lichts auf Lebzeiten zu beschützen.
Der Auserwählte  übte Tag für Tag mit dem Schwert um immer stärker zu werden und lernte auf seinen Reisen in der Digiwelt Babamon kennen.

Doch leider ahnte er nicht, dass Babamon ein mieses Spiel spielte und sich nur mit ihm anfreundete um so an das Herz der Digiwelt zu kommen.
Um endlich alleiniger Herrscher zu werden um Lucemon ihren Platz weg zu nehmen.
Der Meister des Schlüsselschwertes merkte zwar, dass in Babamon auch die Dunkelheit schlief, doch er schenkte ihm sein Vertrauen und machte ihm zu seinen Partner.
Selbst die drei Engel Digimon ahnten zu dem Zeitpunkt noch nicht, dass ab diesem Moment die Katastrophe ins Rollen gebracht wurde.
Und das Babamon das von allen so gefürchtete Aamon war.

Eraquid eröffnete eine Schule um dort seine Schüler zu trainieren und sie zu einem Meister des Schlüsselschwertkampfes zu machen.
Doch nicht er suchte sich seine Schüler aus sondern das Schwert, denn nur es wusste, wer sich als würdig erweisen würde.

Und so gab der Meister den Menschen die glaubten sie seien dazu bereit,die Chance dies heraus zufinden.

Nach einigen Monaten stellten sich drei seiner Schüler als sehr talentiert raus, die deshalb schon bald bereit dafür waren, die Prüfung anzutreten.
Ihre Namen waren Aqua,Terra und Ventus.

Mit der Zeit wurden die drei Schüler richtig gute Freunde.
Eines Tages bevor die Sonne den Himmel berührte machte sich Terra auf den Weg zu seinem besten Freund Ventus.
Da dieser noch ganz am Anfang seines Trainings stand und noch kein eigenes Schlüsselschwert besaß, hatte der Braunhaarige eine kleine Überraschung für Ventus.
"Hier, dass hab ich für dich gemacht, dort unten habe ich sogar deinen Namen eingeschnitzt"
Der Blonde Junge war überwältigt als er das Schlüsselschwert aus Holz entgegen nahm.
"Ich danke dir Terra, ich werde es immer in Ehren halten"

Zur gleichen Zeit suchte Babamon den Magier Xehanort auf.
"Ich habe gehört du erforscht die Herzen der Menschen, die Niemande und die Herzlosen. Was hälst du davon, dass du mir einen großen Gefallen tust und ich dir alles verrate, was du wissen willst"
 " Was willst du armes Rookie Digimon, mir bitte erzählen können. Nicht mal mein alter Meister Ansem der Weise bekam mehr heraus, als das Aamon die Herzlosen und Niemande erschuf.
Babamon brach in lautes Gelächter aus und digitierte auf sein Mega Level
 

Wie versteinert starrte Xehanort Aamon an. .
"Und bist du jetzt bereit mir zu helfen?"
Sofort kniete er sich vor dem Bösen nieder und bat ihm um Verzeihung.
"Meister Aamon wie kann ihnen helfen?"
Und er fing an Xehanort von seinem Plan zu erzählen.

Die Nacht brach herein und Babamon beobachtete wie Ventus auf einem Hügel noch am trainieren war.
"So spät, noch so fleißig?"
Der Junge  stoppte sein Training " Ach Hallo Babamon, was machst  du denn hier?"

"Ich muss mit dir reden, Eraquid hat mir heute erzählt,dass er sich große Sorgen um dich macht, denn er hatte erfahren,dass in dir zwei Herzen schlagen. Ein voller reines Licht und eines voller reiner Dunkelheit.
Doch er große Angst hat, dass die Dunkelheit irgendwann Oberhand in deinem Körper nehmen wird.
Das dürfen wir aber nicht zulassen,nicht das dein Meister sonst noch auf die Idee kommt, dich von der Prüfung auszuschließen.
Deshalb lass mir dir helfen und das  Herz der Dunkelheit aus deinem Herzen zu entfernen"
Babamon drehte sich um und rief  Xehanort zu sich.
Mit einem mächtigen Zauber trennte der Magier, das Herz voller Dunkelheit und ließ eine neue Gestalt erwachen. Es war das reine Böse aus dem Jungen.
Sie tauften ihn auf den Namen Vanitas und Ventus wurde Ohnmächtig

Zwei Wochen vergingen bis er wieder aufwachte, doch er konnte sich an die Ereignisse nicht mehr erinnern

So sehr Ventus auch versuchte.

Einen Abend vor der Prüfung, trafen sich die drei Freunde auf einem Berg und schauten in die Sterne.
"Irgendwo da draußen gibt es diesen Baum, er trägt Sternförmige Früchte und diese Frucht symbolisiert eine Verbindung die für immer hält."
Aqua kramte aus ihrem Rucksack drei selbstgemachte Sternenförmige Glücksbringer und gab den beiden Jungs jeweils einen.
"Solange wie jeder einen von diesen Glücksbringer haben,die wie die Papufrucht geformt sind, kann uns nichts auseinanderbringen.
Damit werden wir stets den Wg zueinander finden.
Eine Verbindung die für immer hält."

Der Tag der Prüfung war gekommen und Ventus begleitete seine zwei Freunde.
" Herzlichen willkommen, seit ihr bereit die Prüfung anzutreten?" begrüßte Eraquis seine Schüler
Beide nickten.
Die erste Aufgabe bestand darin, mit dem Schlüsselschwet soviele Lichtkugeln wie sie nur konnten zu vernichten.
Babamon sah in der Aufgabe seine große Chance, denn schon lange bemerkte er, dass in Terra sehr viel Dunkelheit ruhte.
Deshalb ließ er die Lichtkugeln mit der Dunkelheit verschmelzen um zu sehen wie gut die Schüler sich mit der Dunkelheit auseinander setzen konnten.

Die Prüfung geriet regelrecht außer Kontrolle und nur Babamon freute sich darüber zu sehen, wie Terra sich nicht mehr gegen die Dunkelheit wehren konnte.
Geschockt über seinen Schüler, ging Eraquid zu ihm rüber und suchte das Gespräch.
"Terra, wie kannst du es wagen der Dunkelheit in deinem Herzen den Weg frei zumachen. So wirst du nie ein Schlüsselschwertmeister. Und warum das Schwert dich ausgesucht hatte, ist mir wirklich ein Rätsel"

Eraquid überreichte Aqua die Rüstung und beglückwünschte seine Schülerin zur bestandenen Prüfung und lies Terra dort ohne ein weiteres Wort einfach stehen.
Noch am selben Abend traf der Braunhaarige auf Babamon.
"Helf mir es zu verstehen, Meister Babamon. Was habe ich versäumt zu lernen?
"Bleib so wie du bist. Die Dunkelheit kann nicht zerstört werden,nur gelenkt. Dein Herz ist von Dunkelheit befleckt. Deshalb sollte dein Körper gebunden werden.
Das Digimon  schritt langsam auf den Nedergeschlagenen Kämpfer zu und legte die Hand auf seine Schulter.
"Ich werdevdich auf den richtigen Weg führen, mein Freund."

Lautes Gelächter erhallte die Nacht.

Ventus sah aus seinem Fenster und sah das sich oben am Himmel ein Tor öffnete und erkannte Terra der dem Tor entgegen lief.
Der Blonde Junge rannte aus seinem Zimmer um seinen besten Freund aufzuhalten.

Doch er stürzte und fiel in Ohnmacht!

Eraquid und Aqua rannten nach draußen, als sie hörten wie Ven den Namen seines besten Freundes schrie.
Als sie das Tor zu einen dunklen Welt entdeckten befahl der Meister seiner Schülerin das Tor mit Hilfe ihres Schlüsselschwertes zu schließen.
Nur leider kam der Befehl zu spät, denn Terra war schon längst in der Welt verschwunden.
Aqua konnte ihren Freund nicht allein lassen und wollte heraus finden warum er diesen Schritt ging und folgte ihm noch in letzter Sekunde, bevor das Tor sich wieder schloss.
In  den zwischen Welten der digitalen und der realen Welt fand Aqua Tera nicht wieder und beide waren auf sich selbst gestellt.
Während der vielen Besuche in fremden Welten nahm Babamon immer mehr die Oberhand in Terras Körper.
Und so zog so die ganze Aufmerksamkeit  aller bösen Bewohner auf sich.
So auch die Aufmerksamkeit von Lillithmon.
Sie spürte das Terra schon fast besessen war und sprach mit ihren Gedanken mit Babamon.
Das böse Digimon schlug Lillithmon einen Deal vor,wenn sie ihn half, dass sie mit ihm dann gemeinsam diese Welt beherrschen würde.
Sie gab Terra die Aufgabe ihr die heiligen Steine zu bringen um so Azulongmon zu befreien und ihn dann zu vernichten.
Da er wie eine Marionette war, kam er ihren Befehlen nach.
Als der Krieger ihr den ersten heiligen Stein brachte wurde ihm klar was er getan hatte.
Denn auch wenn er im Herzen voller Dunkelheit war ahnte Lillithmon wohl nicht,dass sein Verstand viel stärker war und  er dort immernoch der selbe war.
Und schwor sich deshsalb Azulongmon zu schützen und ihm den heiligen Stein wieder zu bringen.Und die Dunkelheit in seinem innere zu besiegen.
Deshalb tat Tera weiter so als würde er Lillithmon weiter gehorchen und machte sich auf den Weg die anderen Steine zu finden.
Aber mit dem Ziel die Dunkelheit in seinem inneren zu besiegen.
Auf seiner Reise traf er einen alten Mann der sofort spürte das das Böse in dem Jungen ruhte.
Deshalb zwang Terra in den Spiegel zu schauen,den er aus seiner Tasche holte.
Er wurde in des inneren des Spiegels gezogen.
Dort traf er auf Babamon das zu Aamon digitierte.

"Das hier ist mein Herz, du kannst mir meinen Körper nehmen, aber mein Herz gehört mir allein!!!"
"So,so dieses kleine jämmerliche Herz bedeutet dir wohl viel.
Aber gerade du, der nicht in der Lage war sein Herz gegen die Dunkelheit zu stählen, will sich gegen mich auflehnen?"

Der entschlossene Krieger kam einen Schritt näher und rief "entschlossen, mir ist es egal welche Opfer ich bringen muss!! Ich habe nur ein Ziel und das ist dich aufzuhalten!!!!"

"Dafür ist es schon zu spät mein Freund,denn mein Plan ist wie eine kleine Pflanze, die von Moment zu Moment weiter wächst. Und die Saat ist bereits gesät. Du hast eindeutig die falsche Seite gewählt!
Aamon verließ Terras Körper!

"Ich kann es nicht fassen, wie konntest du den Körper des Jungen verlassen, wir hatten ihn ja schon fast soweit" beschwerte sich Lilltihmon bei Aamon.
"Keine Sorge, es verläuft alles nach Plan."
Böses Gelächter überhallte den Wald.

Monate vergingen und Aqua suchte immernoch vergebens nach ihrem Freund. Als sie die Hoffnung schon fast aufgegeben hatte, fand sie Terra in der Nähe eines Schlosses.

"Gottseidank, endlich habe ich dich gefunden, wie konntest du nur einfach in diese dunkle Welt verschwinden."
Doch der Krieger starrte sie ohne Wort einfach nur an.
"Hallo? Ich rede mit dir?"

"Spürst du die Liebe die in diesem Schloss ist?Ich glaube in diesem Scloss lebt einer der 7 legendären Prinzessinen der Liebe"

Ahnungslos schaute Aqua Terra an. "Meinst du die Prinzessinen für die wir ausgebildet worden sind? Die Prinzessinen die mit der Prinzessin des Lichts für den Frieden in der Digiwelt stehen. Die ohne sie, einfach nur noch aus Dunkelheit und Hass bestehen würde"

Plötzlich knallte es fürchterlich und es kam eine riesige Rauchwolke aus dem Schloss. Ohne zu zögern rannten die beiden Krieger los um nachzusehen.
Als sich das Tor vor dem Schloss öffnete, knallte Aqua mit einem Pinken Vogel zusammen.
"Ihr müsst mir helfen, er ist da, er wird unser Schloss zerstören"
Aqua hielt Biyomon auf dem Arm und bevor sie fragen konnte wer das Schloss zerstören wollte,sahen sie Deemon den gefallenen Engel.
Mit langsamen Schrittes kam er auf die Krieger zu.
"Biyomon auch wenn die Prinzessinen der Liebe vergesen haben, wer sie sind, spüre ich ganz deutlich das du ein Teil von Prinzessin Harpymon bist. Also mach dir das Leben nicht unnötig schwer und komm freiwillig mit und dir wid vorerst nichts passieren."

"Das glaubst du doch nicht ehrlich, wir sind ausgebildet worden die Prinzessinen zu schützen und an ihrer Seite zu kämpfen und wenn dieses Biyomon ein Teil einer Prinzessin ist, wirst du uns nicht davon abhalten können unsere Aufgabe zu erfüllen."
 
Als Aqua und Terra sich zum Angriff bereitmachten tauchte plötzlich noch ein zweites Digimon auf.
"Deemon, hast du unsere Aufgabe schon vergessen die Meister Aamon uns auftragte?Also hör auf dich mit diesen kleinen Eintagsfliegen zu beschäftigen.
Dieses Biyomon wird früher oder später sowieso keine andere Wahl haben als mit uns mitzukommen, doch jetzt besteht unsere Aufgabe aus etwas anderem"
Und so verschwanden Deemon und Leviamon wieder.

Aqua und Terra unterhielten sich noch eine Weile mit Biyomon, doch ob dieses Digimon wirklich Teil von Harphymon der Prinzessin der Liebe war, war immernoch ein Rätsel.
Und so verließen die beiden Krieger diesen Ort und zogen weiter.

Einen Tag später fand Ventus seine zwei Freunde endlich und überbrachte ihnen eine Nachicht von Meister Eraquid.
Sie erfuhren von ihm, dass sie sich auf den Weg in die Stadt Traverse machen solltem, denn dort wurde Vanitas zu letzt gesehen, der eine große Gefahr für alle Welten da stellte.
Als sie dort angekommen warn, teilten sie sich auf um ihre Suche zu vereinfachen.
Im Ostteil der Stadt traf Ventus auf einen Jungen mit Feuerroten Haaren.
"Sag mal ist das dein Holzschwert?" Erkundigte sich der Junge.
Als Ventus nickte fing der Junge anzulachen, mit solchen Sachen spielen doch nur Babys." Er holte seine Frisbees raus und forderte den Blonden Jungen zum Kampf heraus.
Er verlor, und im selben Moment kam ein anderer Junge vorbei, der beste Freund des Rothaarigen.
"Man Isa, musst du mich immerso ablenken nur wegen dir, habe ich diesen Kampf verloren, was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen?"

Doch Ventus und Isa konnten nur lachen, denn der Kopf des Jungen war genauso rot wie seine Haare.
"Okay vielleicht habt ihr ja recht, ich sollte es einfach zu geben,dass ich verloren hab. Also nochmal von Vorne, Hallo ich bin Lea und das ist mein bester Freund Isa, freut mich dich kennen zu lernen."
Ventus gab ihm die Hand und stellte sich vor.
Nur leider hatte er nicht ganz soviel Zeit, denn er musste weiter
"Keine Sorge Ventus, eines Tages werden wir uns wieder sehen,denn das ist unser Schicksal,da wir ja jetzt Freunde sind"

Es wurde Abend und die 3 Krieger hatten keine einzige Spur wosich Vanitas aufhalten konnte,deshalb entschlossen sie, sich auf den Weg zu machen zum heiligen Turm um mit dem Weisen Wizzardmon zu reden.
Denn sie wussten, dass Vanitas Ziel war, die Prinzessin des Lichts zu töten und deshalb mussten sie ihm zuvor kommen um sie zu beschützen.
In der Morgendämmerung kamen sie am heiligen Turm der Hoffnung an und suchten dort das Gespräch mit Wizzardmon.
Er teilte den Kriegern mit, dass die Prinzessin des Lichts  von Yggdrasil auserwählt wurde in Radiant Garden lebte. Auf einmal bildete sich hinter den Kriegern eine dunkle Wolke und es war eine Stimme zu hören.
"Dank dir Terra und der Saat der Herzlosen, ist es mir möglich solche Gespräche mitzuhören. Vielen Dank für die Info, dass erleichtert uns das lange suchen."
Die Dunkle Wolke verschwand und für Aqua,Ventus und Terra war klar, dass sie sich auf dem schnellsten Wege nach Radiant Garden aufmachen mussten.

Nur leider kamen sie viel zu spät dort an,denn die Stadt war schon längst zerstört.
"Nein, wir sind zu spät,wenn Aamon die Prinzessin des Lichts getötet hat, bedeutet dies, der Untergang für die Welten.Wir haben versagt"
Ventus senkte den Kopf als er dies sagte und auch die anderen beiden waren sehr geschockt über den Anblick was aus Radiant Garden geworden war.
Keine Menschenseele war mehr zu sehen, es sah fast so aus als hätte hier nie jemand gelebt.
Doch nur ein kleines Mädchen und ihre Großmutter konnten sich vor dem Grauen noch rechtzeitig verstecken.

-----------es geht noch weiter, nur leider stürzt der laptop immer wieder ab, werde aber nach dem fehler suchen und dann sofort weiter machen----------------------------------------

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