Crossover Geschichte - Kapitel 19: Ein ganz normales Mädchen?
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Abwesend starrte sie auf ihre Schuhe.
"Ich hoffe ich werde meine Schwester finden!", murmelte das blonde Mädchen
Sie stand in der U-Bahn und erinnerte sich daran, wie sie vor einer Woche das Lied, das gerade auf ihrem MP3-Player lief, live gehört hatte:
„…gib mir ein Zeichen deiner Freundschaft, das gibt uns die Kraft
Weiter gemeinsam zu gehn und die Sonne zu seeehn!“
Das anschließende Gitarrensolo war nur der Auftakt zu dem geilsten Konzert, das sie je besucht hatte.
Das normale Leben gefällt mir richtig gut, besser als immer diese ganzen Regeln von zu Hause, schmunzelte sie.
Sie liebte es doch endlich mal was zu tun, was nicht ihr Vater bestimmte.
Aber Catherine wusste, wenn ihr Vater raus bekommen würde, dass sie auf den Weg zu ihrer Schwester und ihrer Mutter war, würde er ausrasten, aber sie wusste das es gar nicht noch schlimmer kommen konnte, denn immerhin ist sie schon vor einer Woche von zu Hause abgehauen.
Sie hoffte das sie T.K und Tai wieder treffen würde, sie wusste das die beiden sie wahrscheinlich nicht so schnell wieder erkennen würden, aber Catherine musste den beiden unbedingt berichten was mit ihr geschehen ist und sie jetzt plötzlich wieder ettliche Jahre jünger war als die beiden, aber sie hoffte das die Digiritter aus Tokio ihr helfen konnten.
Catherine schrieb sich auf die selbe Schule, auf die der Sohn von Tai gehen sollte, ein. Und hoffte so, dass sie sie wieder sehen würde.
Endlich kam die U-Bahn und Catherine stieg ein in Gedanken war sie überall sonst, nur nicht da, wo sie hätte sein sollen. Also rutschte ihr in einer Kurve der Haltegriff aus der Hand und sie fiel.
Allerdings nicht sehr weit, denn jemand packte sie am Arm und hielt sie fest, bevor ihr Gesicht Bekanntschaft mit anderer Leute Körperteilen und dem Boden machen konnte. „Hey du solltest aufpassen, die Kurve da hat’s in sich.“
Verlegen die Hand hinter dem Kopf haltend richtete sie sich langsam wieder auf. „Ähm, ja, danke fürs Fang-…“ Als sie ihren “Retter“ ins Gesicht sah, konnte sie es nicht fassen.
Sie starrte den braunharigen Jungen an...
"Hab ich irgendwelche Pickel im Gesicht?", holte der braunhaarige Junge Catherine aus ihren Gedanken....
"Ääh, nein tut mir leid, ich wollte dich nicht so anstarren, aber du hast mich gerade an einen Jungen erinnert, den ich vor einigen Jahren getroffen habe.

„Okay, und du bist…?“
„Catherine.“

Taiko schwelgte in Erinnerungen und erinnerte sich an den Tag als er mit T.K in Frankreich war und dort die Prinzessin Catherine kennen lernte.
Aber das Mädchen hier konnte nicht die selbe sein...oder doch?
Hat Aamon damals alle Digiritter zurück verwandelt?
Und Taiko machte einen Versuch...
"Sag mal Catherine...sagt dir Floramon etwas?"
Catherine starrte ihn geschockt an...
"Tai?",  fragte sie vorsichtig.
Er fing an zu lächeln, "Ich wusste es, du bist sie."
Voller Freude umarmte er das blonde Mädchen.
"Also hat Aamon dich auch erwischt, das tut mir leid, wie gehts dir?", flüsterte er.
Catherine löste die Umarmung auf. "Naja, seh mich an, die Prinzessin von Frankreich läuft mit stink normalen Sachen durch die Gegend und hat überhaupt keinen Plan wie sie Floramon retten kann und wie sie wieder ein Erwachsener Mensch wird, aber kurz gesagt mir geht es gar nicht mal so schlecht.",  schmunzelte Catherine.
"Und dir Tai?"
"Naja, als aller erstes, bei mir ist es noch ein bisschen komplizierter.",  erklärte der Braunhaarige. "Ich bin jetzt schon seit 3 Jahren Taiko, denn mich gibt es seit Aamons Angriff 3 Mal. Einmal mich, dann noch einen jüngeren, der heißt Tai und dann noch den Erwachsenen Tobias."

"Okay okay, du hast Recht, dass ist wirklich komplizierter.", lachte sie.
"Aber sag mal Catherine, was machst du überhaupt hier?"
Catherine fing an ihm die Geschichte zu erzählen warum sie von zu Hause weg war und das sie ihre Schwester und ihre Mutter suchte
Auch Taiko fing an ihr zu erzählen was bis jetzt schon geschehen war..

Zusammen stiegen die beiden aus der U-Bahn aus und machten sich auf den Weg in den Park.
Und Taiko versprach ihr am nächsten Tag an der nahe liegenden Tankstelle auf sie zu warten
Catherine war schon ganz gespannt wie der Unterricht hier war, denn sie kannte es nicht auf eine öffentliche Schule zu gehen.
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