Crossover Geschichte - Kapitel 30: Packt mit dem Bösen
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Angestrengt blickte Akari durch eine Glasflasche.
Sie erkannte bloß das verschwommene Gesicht ihrer besten Freundin, welche nachdenklich Löcher in den Himmel starrte, doch trotzdem wusste sie, was Juhle durch den Kopf schwirrte.
„Du denkst immer noch an diese verrückte Aktion, oder?“.
„Schon seit zwei Tagen...“, erwiderte die schwarzhaarige leise während sie ihr D - Cepter Digivice in der Hand hielt.
"Ich verteh immernoch nicht warum ich jetzt Tyromon als Partner habe und nicht mehr Hawkmon und ich möchte einfach nicht das Son Goten da jetzt mit rein gezogen wird und Aamon ihm vielleicht was an tut. Verstehst du Akari?"
Diese nickte.

Ja, schon zwei Tage war der Kampf her. Seitdem war nichts besonderes geschehen.
Die Mädchen hatten keine Ahnung was das alles zu bedeuten hatte und vor allem wie die Digimon es geschafft hatten in die reale Welt zu kommen, obwohl Aamon die Tore doch für immer verschlossen hatte.
So viele Fragen standen noch offen und nicht mal Tyromon und Cutemon konnten sich das erklären und wussten deshalb auch keine Antworten auf die Fragen ihrer Partnerinnen.

Zur gleichen Zeit saß Justin, der Sohn von Ken und Julia, seelenruhig am Strand und ließ dabei seinen Blick über das blaue Meer wandern, welches sich heute ungewöhnlich ruhig verhielt.
Alles war so friedlich, bis er plötzlich mehrere Stimmen hinter sich hörte, wleche nicht gerade fröhlich klangen.
Justin kannte diese Stimmen das waren ein paar Jugendliche die es immer und immer wieder liebten, die Kinder wie zum Beispiel ihn aus der 1 Klasse, zu ärgern und zu pisaken.
„Was wollt ihr?“, fragte der kleine Junge. Er stand auf und drehte sich zu den Jugendlichen um.
Sofort bekam er eine Antwort. „Das weißt du ganz genau!“.

Justins Blicke schweiften von einer Person zu der anderen, dabei verzog er angestrengt das Gesicht.
Es war die übliche Clique, die ihn ständig zu schaffen machte.
"Warum lasst ihr mich nicht endlich in Ruhe, sucht euch doch mal jemand anderen!", meinte der blauhaarige Junge.
Der eine Junge kam auf Justin zu und nahm ihm seine Tasche weg.

"Gib die sofort wieder her, sonst...", drohte der blauhaarige.
"Sonst was!?", lachte ein anderer Junge. "Was willst du kleiner Zwerg denn gegen uns ausrichten?"

"Jetzt pass mal auf, was wir alles können!"
Der Schwarzhaarige schmiss seine Tasche zu Boden und trat mit seinen Turnschuhen darauf.
Justin weitete die Augen. Er konnte nicht fassen, was sie da eben getan hatten.

Immer wieder hüpfte der Schwarzhaarige Junge mit Vergnügen auf der Tasche rum.
Plötzlich ertönte lautes Lachen um ihn.
"Was der für´n dummes Gesicht macht, Leute!", spottete der Junge, welcher ihm die Tasche weg genommen hatte.
Justin ballte beide Hände zu Fäusten. Wut stieg in jede Faser seines Körpers auf, er konnte sie richtig spüren.
Und es fühlte sich gut an. Ein breites Grinsen legte sich auf seine Lippen.
Das Lachen um den jungen Mann wurde prompt eingestellt.
Eine merkwürdige Aura umkreiste den Körper des Jungen.
"Hey, lasst uns lieber verschwinden.", meinte einer der Jungen und drehte sich von Justin hastig weg. Ebenso die anderen, dessen Gesichtsaudrücke ängstlich wirkten.
Justin war mehr als erstaunt wie schnell die Jungs einen Abflug machen konnten und war sichtlich stolz auf sich und bemerkte erst jetzt das sich hinter ihm ein riesiger Schatten aufbäugte.


"Ich kann dir helfen, dich von allen Gefühlen, die dich belasten, zu befreien."
Schnell wirbelte Justin herum und entdeckte die schwarzen Umrisse.
"Wer bist du und was willst du?", fragte Justin mittlerweile ein wenig ängstlich.
"Ich bin dein Freund und dein Partner!", antwortete das merkwürdige Wesen.
"Mein Partner?", fragte er.
"Ja, dein Digimon Partner.Sieh her!".
Vor dem Jungen tat sich ein helles Licht auf, welches dann Gestalt annahm. Es formte sich zu einem Digivice.
Justin nahm das fremde Objekt in die Hand und langsam wurde alles Dunkel um ihn.
"Weißt du mein kleiner Prinz, dein Papa war einst der Herrscher einer wunderschönen Welt, der Digiwelt. Er selbst nannte sich Digimon Kaiser.
Er hatte die Aufgabe alle fremden Menschen aus der Digiwelt zu verbannen und auch Digimon zu beseitigen, die sich nicht an das halten wollten was er sagte.
Denn dein Vater der Digimon Kaiser war dafür verantwortlich das der Frieden in der Digiwelt blieb, aber das konnte nur passieren wenn alle Stören Friede beseitigt wurden.
Aber dein Vater gab seinen Posten ab, seit dem Tag gab es nur noch Katastrophen in der Digiwelt. Es gibt Kriege und viele Menschen versuchen den Frieden in der Digiwelt zu stören.
Doch du der einzige Sohn des Digimon Kaisers, bist auserwählt mit mir deinem Partner die Digiwelt zu retten und die Digimon die nicht mehr wissen auf welche Seite sie gehören, wieder auf den richtigen Weg zu bringen.
Ich bin Aamon und mit dir an meiner Seite können wir beide alles schaffen.
Glaubst du Justin du bist dieser mächtigen Aufgabe gewachsen?"
Justin senkte den Kopf. "Ich weiß es nicht...ich bin doch noch so klein und niemand nimmt mich so richtig ernst. Wie soll ich denn dann so eine Welt regieren?"
Aamon legte seine Hand auf Justins Schulter.
"Wenn du mit mir kommst, glaube mir, wirst du deinen Respekt bekommen und alle werden zu dir hoch sehen. Jeder wird dich bewundern und niemand wird dich mehr herrum Schupsen."
"Meinst du wirklich Aamon?"
"Natürlich.", nickte das böse Digimon.
"Sag mir Justin, ich möchte zurück in die Digiwelt um meiner Aufgabe treu zu werden, wirst du mich begleiten?"
Justin starrte auf das pech schwarze D- Cepter Digivice und nahm die Hand von Aamon und folgte ihm in die Digiwelt.

Noch am selben Abend bekamen alle Digiritter eine Email.

Digiritter,
leider haben einige von euch neue Digvices bekommen und ihre Partner getroffen und es sind auch neue Digiritter geboren worden.
Aber glaubt mir dies ist kein Grund zur Freude.
Trotzdem werdet ihr die Tore noch nicht öffnen können, dass werde ich nicht zu lassen. Ihr werdet also noch schön mit ansehen müssen wie die Digiwelt untergeht,ohne das ihr etwas ausrichten könnt.
Ich habe aber auch noch weitere interessante Informationen für euch, der Kaiser ist zurück gekehrt.

Erschrocken ließ Ben seine Blicke über die Email schweifen immer und immer wieder.
"Der Kaiser ist zurück gekehrt? Was soll das nur bedeuten?".
Im selben Moment kam Julia, seine Frau, ins Wohnzimmer.
"Schatz weißt du wo Justin steckt?"



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