Crossover Geschichte - Kapitel 83:Leviamon
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Er blickte hinaus auf die Wellen des schwarzen Meeres.
Höher und höher schlugen sie.


„Leviamon erwachet"

Die dunkle Stimme hallte über die Wellen hinweg. Langsam und vorsichtig erhoben sich dunkle Gestalten um den Meister Leviamon auferstehen zu lassen..
.
. Ein Lächeln oder mehr ein diabolisches Grinsen hatte sich auf Aamons Gesicht gesetzt. Die Zeit war gekommen, um Blut fließen zu lassen.

Wütend warf Taichi Yagami, genannt Tai, das Buch durchs Zimmer. „Scheiß Wirtschaft!“, fluchte er und stand wieder auf, um sein Buch auf dem Tisch abzulegen.
 Morgen hatte er DIE Prüfung! Die Prüfung, die über sein ganzes weiteres Leben bestimmte und anstatt zu lernen, machte er sich mit Agumon Gedanken wie sie die Welten retten konnten. Das hatte er nun davon.
 Morgen war Prüfung und er fing heute an zu lernen. Viel zu spät! 
Vielleicht musste er sich darauf verlassen, dass einmal durchlesen reichte und er den Stoff für morgen konnte.
 Die Zeit zurückdrehen konnte er eh nicht und so ein Digimon kannte er nicht, obwohl es sehr praktisch wäre
. Er schüttelte den Kopf bei dieser Illusion und ging in sein Bett. Morgen würde er es einfach versuchen, die Prüfung nicht zu verhauen.


„Davis! Essen ist fertig!“ Seine Mutter brüllte durch die Wohnung.
. Er setzte sich an den Tisch. „Wie laufen deine Abschlussprüfungen, Davis?“, fragte sein Vater und legte eine Zeitschrift beiseite. „Ganz gut! Ich lerne immer zusammen mit Ken und Yolei.“ Sein Vater lächelte und widmete sich seinen Essen zu wie er jetzt auch.


Ein neuer Morgen brach an. Das Weckerklingeln ließ  den blonden Jungen aufwachen und Patamon seufzte nur leise. „T.K! Aufwachen!“, murmelte er. „Ich will lieber den ganzen Tag hier im Bett liegen!“, murmelte er.  „TK! Essen steht auf dem Tisch!“, rief seine Mutter durchs Haus
„Kari wird es nicht gutheißen, wenn wir sie warten lassen!“, rief Patamon.
 Er seufzte und stand auf, um sich anzuziehen und um etwas zu essen.

Keiner von den Digirittern hatte in diesem Moment eine Ahnung, was gerade in der Digiwelt geschah.

In diesen Moment prasselten brennende Meteoritenklumpen wie Regentropfen auf die Digiwelt nieder und legten alles in Schutt und Asche

 Agumon rann über das Feld, was einst eine blühende Wiese gewesen war, und versuchte diesen Klumpen auszuweichen.
Es sah nach oben und bemerkte ein fliegendes Snimon
„Komm Agumon!“, rief Gatomon, als es versuchte den Klumpen auszuweichen. Sie rannten weiter und liefen durch den Wald.
 Verbrannte Baumstämme lagen überall rum.
Alles war schwarz und plötzlich bewegte sich der Boden.
Vor ihnen tat sich der Boden auf und heiße Lava floss aus der Ritze heraus.
Sie verbrannte alles und legte sich auf die Erde nieder.
„Das ist wie die Hölle auf Erden!“, schrie Gatomon und machte kehrt.
Die Digimon rannten weiter auf der Suche nach einer Höhle, als der Boden erneut anfing sich zur bewegen.
Ein dämonisches Lachen ließ die Erde zittern und rollte über dem Boden hinweg. Agumon sah nach rechts und durch den Nebenschwaden hindurch blitzte ein Augenpaar auf. Langsam verschwand der Dunstschleier und Gatomon hörte auf zu atmen, als sie ihn sah. Leviamon der erste Krieger der Demon Lords.
„Wir müssen Kontakt zu unseren Partnern aufnehmen!“, sagte Agumon. „Sie sind die einzigen, die uns helfen können!“, sprach es weiter.

„Es funktioniert nicht, Agumon!“, sagte Palmon ruhig. „Ich habe, als ich gejagt wurde, schon nach Mimi geschrien. Sie ist bis jetzt nicht aufgetaucht.“  „Es kann doch gut sein, dass Leviamon vorgesorgt hat und irgendwie die Verbindung zwischen unserer Welt und der Menschenwelt gekappt hat.“, erklärte Gabumon. „Wir sind also auf uns alleine gestellt.“, schlussfolgerte Gatomon.
Hoffnungslosigkeit machte sich breit. Gatomon selbst wusste nicht, wie es Leviamon besiegen konnte ohne Kari.
"Das gibt es doch gar nicht, jetzt hat Gennai uns schon neue Digivices erschaffen und uns mit unseren Partnern wieder zusammen geführt und jetzt sollen wir hier wieder fest sitzen? Das glaub ich einfach nicht." Protestierte Agumon.


„Auf geht’s Digiritter!“, rief Yolei und positionierte ihr Digivice vor Kens Computer. „Beruhige dich Yolei!“, sagte Ken lächelnd.
 „Ich muss doch erst alles einstellen, damit wir rein können.“ Währenddessen öffnete er das nötige Programm zum öffnen der Digiwelt.

„Yolei du kannst loslegen!“, rief er und stellte sich etwas entfernt vom Computer hin.

„Seid ihr bereit Digiritter?“, fragte sie und sah in die lächelnden Gesichter der Digiritter. „Auf geht’s Digiritter! Tor zur Digiwelt öffne dich!“, rief sie und positionierte wieder ihr Digivice vor dem Computer. Normalerweise würden sie jetzt alle in den Computer hineingezogen werden. Normalerweise. Heute passierte nichts. Das Tor öffnete sich nicht.
 „Das stimmt etwas nicht.“, sagte Davis.
 Ken setzte sich wieder vor dem Computer. Irgendwo musste ein Fehler im System sein. Irgendwo zwischen den Welten musste ein Fehler liegen.

Auf die Idee, dass ein Digimon diese Störung verursachte, der Grund war, warum sie nicht in die Digiwelt kamen, kam er nicht.
Tai lehnte sich zurück und dachte an Agumon. Wie es ihm wohl ging? Er wusste nicht warum, aber irgendwie hoffte er mit Agumon wieder einen Kampf zu bestehen zu können, wie in alten Zeiten. Manchmal wünschte er sich genau diese Zeiten zurück. Keine Terminabsprachen mehr, um seine Freunde in dieser und in der Digiwelt sehen zu können, kein langes Lernen bis zum Einschlafen. Das frühe Aufstehen  und dann zu merken, dass er verschlafen hatte. Mal wieder!
Er sah in die Gesichter der anderen,sie machten sich Sorgen und als Anführer versuchte er, indem er seine Sorgen nicht zeigte, diese Sorgen zu vertreiben.

Allerdings kroch auch in ihm dieses mulmige Gefühl der Ahnungslosigkeit und er fragte sich, ob es wirklich nur an Kens Laptop lag, dass sie die Digiwelt nicht betreten konnten.  

„Hast du schon den Fehler gefunden?“, fragte Davis ungeduldig und bereits zum fünften Mal innerhalb der letzten zwei Minuten. Ken schüttelte den Kopf und tippte unermüdlich weiter seine Zahlencodes ein.  Es hatte bis jetzt nichts gebracht und in den Gesichtern von Patamon und T.K konnte er mittlerweile die Sorgenfalte zwischen ihren Augenbrauen erkennen.

„Wir sollten einen anderen Computer nehmen!“, schlug Tai vor  und blickte auf die Uhr seines Digivices. Ken könnte ja weitere zwei Stunden den Fehler suchen, aber er wollte noch Zeit mit Agumon verbringen, bevor ihn das Lernen wieder in Anspruch nahm. „Hat jemand sturmfreie Bude im Moment?“, fragte er und blickte in die Runde. T.K nickte und er steckte sein Digivice wieder in der Hosentasche. Er brauchte es im Moment ja nicht.

Die U-Bahn war zu diesem Zeitpunkt überraschend voll und sie hatten Schwierigkeiten noch einen Platz in dem überfüllten Waggon zu finden. Die Beamten drückten mit ihren weißen Handschuhen gegen die Menschen und die Tür schloss sich. Langsam setze sich der Zug in Bewegung und die Dunkelheit eines Tunnels nahm sie in Empfang.

Auch in der Digiwelt wurde es dunkler. Asche regnete vom Himmel herab und versperrte den Digimon die Sicht.
Die Digiwelt glich einer schwarzen Wüste nur, dass diese Wüste nicht aus Sandkörnern bestand, sondern aus Asche der Bäume.

„Glaubt ihr, die Stadt des Ewigen Anfangs steht noch?“, fragte Biyomon hoffnungsvoll. Gatomon schüttelte traurig seinen Kopf. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass Leviamon die Stadt verschont hat.“, sagte es und eine Träne löste sich aus ihren Augenwinkel und tropfte auf den Boden.

Agumon sah Gatomon an. „Tai und die anderen werden uns helfen, so wie sie es immer getan haben und tun werden! Sie brauchen nur noch etwas Zeit, um hierher zu kommen.“, sagte es aufmunternd und versuchte ein Lächeln, das kläglich scheiterte. „Meinst du wirklich, dass sie kommen werden? Sie müssten doch schon längst da sein, aber weder Tai noch Sora sind hier, um uns zu helfen!“, schrie Biyomon aufgebracht.
Verzweiflung hatte sich zwischen den Digimon breitgemacht. Wie konnten sie ohne die Kraft der Digivices digitieren, um Leviamon zu besiegen?
Als ob es nicht schon schlimm genug ist, dass Aamon uns das Leben schwer macht und versucht unsere Welten zu zerstören,aber wenn jetzt auch noch alle Demon Lords auferstehen, haben wir keine Chance.

Diese Fragen schwirrten in Gabumons Kopf rum, als sich ein Schatten über sie legte.

„Endlich hab ich euch!“, sprach Leviamon und ein Lächeln machte sich auf seinem Gesicht breit. Es hob seine rechte Hand und eine Kralle kam hervor. „Es wird uns töten!“, flüsterte Biyomon panisch. „Noch irgendwelche letzte Worte, die ich euren Partnern überbringen kann?“, säuselte Leviamon und startete seinen Angriff.

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