Crossover Geschichte - Kapitel 22: Ein seltsamer Spiegel
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Fluchend hielt ein junges Mädchen den Regenschirm wieder gerade und stampfte weiter Richtung Stadt. Seit einigen Minuten ging sie nun durch die Straßen und wollte einfach nicht nach Hause gehen. Mein erster Schultag war nicht gerade negativ gelaufen, aber immer noch nicht gerade super dachte Christie.
Mitten im ersten Halbjahr war sie mit ihrer Mutter umgezogen und heute war ihr erster Schultag gewesen. Alleine musste Christie mit der Straßenbahn zur Schule und sich der neuen  Klasse stellen.
Wie peinlich ihr das doch gewesen war.
Amy mochte es noch nie, vor einer Klasse zu sprechen, besonders nicht vor einer fremden Klasse. Alle hatten sie angestarrt, so kam es ihr jedenfalls vor.
Und in der Pause saß sie alleine. Zwar hatte ein Mädchen Namens Suzi ein bisschen mit ihr geredet, aber als es dann zur Pause klingelte, zog eine Freundin sie am Ärmel und schon waren alle draußen. In der Pause dann stand Christie alleine in der Ecke und wusste nicht, was sie tun sollte.
Nun hatte Christie endlich die acht Stunden hinter sich. Doch wie sollte es bloß die nächsten Jahre weitergehen?Das war doch alles scheiße.
Nachdenklich ging sie die Straße weiter hinab. Christie brauchte nicht hochzusehen, denn bei diesem Wetter war sowieso niemand unterwegs. Sie wusste nicht wie lange sie noch weiterging, noch in welche Richtung sie ging. Es war ihr in dem Moment egal.
Zu Hause wartete sowieso niemand auf Christie , wieso also sich beeilen?
Christies Mutter kommt erst heute Abend wieder von der Arbeit zurück. Da ist die Frage, was sie mit der ganzen Zeit anfangen sollte. Nach Hause will sie aber noch nicht, die Wohnung ist einfach zu leer.
Plötzlich streifte ihr Regenschirm etwas, was Christie erschrecken ließ und ruckartig machte sie ein Schritt zur Seite. Doch es war nur eine Laterne. Sie blieb stehen und atmete erst ein mal tief ein.
´Wenn ich  so weitermache, laufe ich noch vor ein Auto. Das wäre dann wohl nicht so gut, oder?', dachte sie sarkastisch und setzte ihren Weg fort.
Langsam musste sie sich überlegen, wohin sie wollte.Schließlich konnte sie nicht die ganze Zeit durch den Regen gehen.
 Ihre dunkle Jeans war schon völlig durchnässt.
Erst in dem Moment spührte sie, dass die Temperaturen zurückgegangen waren, obwohl es noch vor einigen Stunden mindestens 24 Grad warm war.Und das im September!
Frierend zog sie den Mantel fester um sich und versuchte dabei den Regenschirm grade zu halten, damit ihre dunkelbraune Tragetasche nicht noch nasser wurde.
Gerade als sie um eine Ecke ging, um die nächste Straßenbahnhaltestelle zu suchen, war vor mir ein riesiger Spiegel. So sah es ihrer Meinung nach zumindest aus, obwohl er ca. zwei Meter groß und rund war. Verwirrt rieb Christie sich einmal über die Augen.
"Schwebt dieser riesige Spiegel wirklich, oder bilde ich mir das nur ein?"
Irritiert ging sie einen Schritt näher und sah ihn sich genauer an. Irgendwie war die Oberfläche merkwürdig. Christie kannte keinen Spiegel, der eine bewegende und glitzernde Oberfläche hatte.
So neugierig wie sie war streckte sie langsam ihre Hand aus, um diese Oberfläche mal zu berühren. Und wo eigentlich ihre Finger die kalte Oberfläche berühren müssten, gingen sie einfach hinein.
Schreiend zog sie ihre Hand weg und ging wenige Schritte zurück.
Irgendetwas stimmte hier ganz und garnicht. Immer noch verstört entschloss Christie wieder in die Straße abzubiegen, aus der sie kam.
Nachdem sie dem Spiegel den Rücken gekehrt hatte, ging Christie chneller und immer schneller. Es machte ihr einfach Angst.
Nachdem sie weit genug von diesem komischen Spiegel weg war, schaute Christie sich noch einmal genauer um, ob er auch wirklich nicht mehr zu sehen war. Nichts, er war nichtmehr zu sehen und erleichtert ging sie weiter.
Gerade als sie sich wieder umdrehte, um zu sehen wo sie lang musste, sah sie nur noch etwas helles und glitzerndes und mit einem Mal wusste sie, dass vor ihr wieder dieses Ding aufgetaucht war. Abwehrend hob Christie ihre Arme, bis sie Komplett in dem Ding verschwunden war.
Das Licht blendete Christie immer noch
und eine Ahnung wo sie war  hatte sie auch nicht, also blieb sie einfach stehen und hielt sich die Hände vor die Augen.
Nach einiger Zeit wurde das Licht immer dunkler, bis es komplett verschwunden war.
"Hallo? Ist hier irgendjemand?HAAAALLO?!", schrie Christie verzweifelt, doch sie hätte nicht gedacht, dass ihr auch jemand antworten würde.
"Schrei hier nicht so rum, Mädchen."
Es war eine männliche Stimme, die sich genervt anhörte.
Immer wieder drehte Christie sich um sich selbst, doch sie konnte nicht erkennen, von wo die Stimme kam.
"Wer bist du und wo bin ich?"
"Wenn du mal endlich stehen bleiben würdest, könnte ich es dir auch sagen!", schrie er Christie an und verängstigt blieb sie stehen.
"So ist es doch viel besser. So, dann können wir auch anfangen. Ich habe einige Fragen an dich. Du wirst sie mir doch bestimmt gerne beantworten, oder?"
Zögernd nickte sie. Diese Stimme machte Christie Gänsehaut und sich mit ihm anlegen wollte sie nicht, schließlich konnte sie nichts sehen.
"Du bist also Christie? Du bist neu mit deiner Mutter umgezogen, ist das richtig?"
Wieder konnte sie nur nicken. Woher wusste er das bloß?
"Dann weiter. Du hast deine Großmutter also vor drei Jahren verloren. Seitdem hast du dich also zurückgezogen. Niemanden an dich heran gelassen.Tust nach außen Tapfer und weinst dich trotzdem in den Schlaf. Außerdem seid ihr mehrmals Umgezogen und du musstest deine Freunde immer wieder zurück lassen. Ach wie erbärmlich."

"Hör auf! Hör endlich auf damit, ich will das nicht hören!", schrie Christie und kniete sich auf dem Boden. Mit beiden Händen hielt sie sich die Ohren zu und wippte sich weinend nach vorne und nach hinten.
  Christie wollte das nicht hören.
Sie wollte das alles nur vergessen. Deswegen sind wir doch nur umgezogen. Doch er hörte nicht auf und redete weiter.
"Wie erbärmlich du doch bist. Verzweifelst schon, obwohl noch nicht einmal alles gesagt wurde. Aber das soll mir nur recht sein. Ich kann nicht verhindern, dass du in die digitale Welt kommst, denn du bist auserwählt, aber ich schwöre dir du erbärmliches Ding du wirst mich nicht aufhalten können....ich bin das Böse und niemand wird mir meinen Plan durchkreuzen...

Und plötzlich hörte Christie noch eine weitere Stimme....
Ich bin ein Auserwählter des Lichts und ich werde dir helfen dem Licht zu folgen und dich in eine andere Welt bringen und dich vor dem Bösen und der Dunkelheit beschützen. Aamon wird keine Chance haben euch auserwählten Digiritter zu besiegen, ihr werdet ihn vernichten.
"Digi? Was?"
  Christie wusste nicht worüber diese andere Stimme sprach.



Und dann spührte sie auf einmal Gras an ihren Beinen...
Aber wo war sie?
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