Crossover Geschichte - Kapitel 4: Ein Verflixt verliebtes Ehepaar!*
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Kapitel 4: Ein verflixt verliebtes Ehepaar!

Bulma die gerade ein halbes Festmahl für Vegeta zauberte staunte nicht schlecht als Vegeta oben ohne die Küche betrat. Er ähnelte einem griechischen Gott.
Vegeta der den Blick von Bulma bemerkte fragte neckisch: „ Was gibt’s denn da zum schauen!?“ Bulma die, die Frage gar nicht bemerkte versank immer mehr in Gedanken. Vegeta der das nicht auf sich ruhen lassen wollte stellte sich direkt vor sie und sah ihr tief in ihre Ozeanfarbenen Augen
. „Hallo Weib, ich rede mit dir!“ Bulma schreckte hoch und meinte nur verpeilt: „ Oh, tschuldigung, hab nicht zugehört, war in Gedanken!“ Vegeta drehte sich um und setzte sich auf seinen Platz am Tisch. „Mich interessiert nicht ob du in Gedanken warst, mach lieber mein Essen!“ Sonst machte Bulma es eigentlich nichts aus wenn Vegeta sie anstichelte aber heute hatte sie die Sache mit Son Gohan und die Verzweiflung ihrer freundin Chichi noch nicht verdaut und schon kam so etwas wieder. „Weißt du was, mach doch deinen Scheiß selber, du siehst es als Selbstverständlichkeit an das ich mich hier hinstelle und Koch spiele und nebenbei noch deine Putzfrau

.Ach ja und natürlich fast täglich noch das GM reparieren muss! Ich habe noch ein anderes Leben und ich habe mir ganz sicher meine vielleicht letzten drei Jahre des Lebens anders vorgestellt!“ schrie Bulma ihn an. Vegeta antwortete trocken: „ Für was anderes bist du nicht da, Weib!“ S****** nachdem er dies ausgesprochen hatte wusste er das er zuweit gegangen war. Vegeta der direkt in Bulmas wunderschönen Augen sah, sah  das ihr die Tränen hoch stiegen. Sie drehte sich ohne Worte um und verlies die Küche. Vegeta dem der Hunger das erste mal in seinen Leben vergang stand auf und ging erst mal duschen.

3 Wochen später 

"Weib, wo bist du verdammt noch mal!?" Das rufen war eigentlich sinnlos denn seit diesen verdammten Tag wechselte Bulma kein Wort mehr mit Vegeta, der aber schmerzlicher weiße dieses Necken vermisste.
Dieses Zarte kleine menschliche Geschöpf wahr wahrscheinlich das einzige Lebewesen gesamter Galaxien, die sich traute so mit dem Prinzen der Saiyajin umzugehen. Und genau das gefiel ihm an ihr, irgendwie. Wenn sie sich gegenüber von ihm stellte und voller Wut einen roten Kopf bekam musste er lächeln. Doch dies hatte sie schon lange nicht mehr getan und genau das fehlte ihm. Es waren noch zweieinhalb Jahre bis zum erscheinen der Cyborgs und er hatte nichts besseres zu tun als über eine dumme Erdenfrau zu denken. Er seufzte tief aus und ging trainieren.

Das kühle nass auf ihrer Haut tat Bulma gut, als sie sich duschte. Es war Sommer deswegen war es sehr warm. Sie stellte das Wasser ab und stieg aus der Dusche.
Sie trocknete sich ab und föhnte sich ihre Mittlerweile kürzeren Haare. Nur mit ihren Handtuch bekleidet ging sie in ihr Schlafzimmer und zog ein schwarzes Top und eine weiße lockere, kurze Stoffhose an. Sie sah nach draußen und es dämmerte langsam. Bulma die gerade auf den Weg in die Küche war ,entgegnete sie dem verschwitzten Vegeta auf den Gang. Bulma die ihn einfach nicht mehr böse sein konnte, meinte beim vorbeigehen: „ Geh dich duschen, dann komm runter in die Küche. Ich mache etwas zum Essen!“
Vegeta musste lächeln und tat genau dies auch. Jedoch als er in die Küche kam stand das Essen auf den Tisch aber von Bulma war weit und breit nichts zu sehen. Enttäuschung machte sich in ihn breit. Die er jedoch schnell verdrängte. Er setzte sich hin und stopfte  das Essen rein.

Bulma lag in ihren Bett und wusste nicht was sie machen sollte. Sie fasste einen Entschluss. „Ich muss mal wieder richtig abfeiern!“ meinte Bulma entschlossen. Sie sprang von ihren Bett auf direkt in ihren begehbaren Kleiderschrank,  holte den heißesten Fummel heraus und zog ihn an, danach schminkte sie sich. „ Oh ja Bulma, du musst dich nicht verstecken!“ sagte sie voller Stolz als sie sich im Spiegel betrachtete. Ein blutrotes Minikleid und schwarze High heels zierten ihren Körper.
 Sie schnappte sich noch ihre Handtasche und ging runter in die Küche. Dort saß noch Vegeta am Essen und als er so eine aufgemachte Bulma vor sich sah blieb ihm die Spucke weg. „Wo gehst du denn hin?“ fragte Vegeta neugierig. Bulma die Vegeta gar nicht sah drehte sich erschreckt um. „Oh hallo, ich hab dich gar nicht gesehen. Also ich geh mal wieder richtig Party machen.
 In Vegeta bimmelten Alarmglocken. „ Ww..was du kannst jetzt nicht gehen!“ Bulma drehte sich zu ihm hin und blickte ihn fragend an und meinte: „ Und warum bitte nicht?!“ „Ja also, ähm du musst mein GM reparieren!!“ meinte Vegeta nachdenklich. „Das mach ich morgen, also tschüss!“ meinte Bulma trocken und verlies die Küche, zurück blieb ein stock saurer Vegeta.
Völlig aufgebracht stand Vegeta auf und  stapfte  ins Wohnzimmer und flackte sich aufs Sofa. Er holte sich noch die Fernbedienung und zappte durch die Kanale. Doch er konnte nur an Bulma denken. „ Wie kann die einfach so Party machen gehen, diese ganzen Notgeilen Kerle werden sie anmachen und dann.....
Papa was ist denn los? kam die Kleine Bra an und setzte sich auf den Schoß von ihrem Vater aber Vegeta sagte gar nichts...


Sie konnte nicht mehr, doch sie durfte nicht anhalten. Sie musste weiter, nicht stehen bleiben. Immer wieder sagte sie sich das. Sie atmete schwer und immer wieder knickte sie mit ihren High Heels um. Doch sie rannte weiter, sie lebte mit einem wahrhaften Saiyajin zusammen, dann wird sie schon einem Verbrecher entkommen. Doch ihre Hoffnungen schwanden als sie über die Schulter blickte er war nicht mehr weit hinter ihr. Sie musste es doch schaffen es war doch nur noch eine Meile bis nach Hause. Sie rannte und rannte doch dann übersah sie einen Stein und fiel auf ihre Knie. Bulma drehte sich um, stand auf und sah den Verbrecher immer näher auf sich zukommen und etwas blinzelte in seiner Hand reflektiert vom Mondlicht. „ Oh nein, Vegeta!!! brüllte sie so laut sie konnte.

Vegeta stand quer im Bett. „Bulma?“ sagte er ihren Namen nervös. Er stand auf, verlies sein Zimmer und blieb im Gang stehen um zu horchen. Doch nichts. „Bulma, verdammt noch mal wo bist du!!“ Vegeta wurde immer unruhiger. Er rannte in sein Zimmer auf den Balkon und horchte, doch fand nichts. Es brachte nichts er musste ihre Aura suchen- und fand sie, doch sie war schwächer als sonst. Vegeta hob vom Boden ab und flog zu Bulmas Aura. 

Von oben sah er sie rückwärts zusammengekauert laufen und der Mann kam auf sie zu mit etwas in der Hand. Als Vegeta den Gegenstand erkannte wurde er wütend und flog auf die beiden zu.
Es ging alles so schnell.. Er stellte sich schützend vor sie als ihn das Messer traf. Bulma schloss die Augen und wartete auf einen stechenden Schmerz, doch er kam nicht. Sie öffnete die Augen und sah einen Mann mit Flammenförmigen Haar. „Vegeta“ hauchte sie. Der Verbrecher staunte nicht schlecht als Vegeta das Messer aus seinen Oberarm rauszog und wegwarf. „Ich bin stocksauer, erstens wie kann man so feige sein und eine Frau angreifen und zweitens du hast mich am Arm verletzt, das ist ein riesengroßer Fehler gewesen!!“ zischte Vegeta. Vegeta packte ihn am Kragen und schleuderte ihn Kilometer weit weg. Er drehte sich um  und sah in die tränenden Augen von Bulma. Sie legte ihm eine Hand auf seine Wange Und streichte über sie. Bulma sah zur Einstichwunde.

„Vegeta es tut mir so leid,ich...“meinte Bulma bedrückt. Sie ging noch einen Schritt näher zu ihm hin und sie sahen sich in die Augen. Ihre Körper waren nur noch ein paar Zentimeter von einander entfernt. Doch auf einmal sackte Bulma in seinen Armen zusammen und wurde bewusstlos. „Bulma, hey! Sie hat wahrscheinlich einen Schock, immer diese schwachen Erdlinge. Es wird zeit das ihre Eltern wieder nach Hause kommen!“ meinte er nahm Bulma auf die Arme und flog zurück zur Capsule Corp..

Die Sonne bitzelte auf ihrer Haut und ihre Augen brannten von dem Licht. Sie öffnete ihre Augen und fand sich in ihrem Bett vor mit den Klamotten vom gestrigen Abend. Sie brauchte erst noch ein paar Minuten bis sie sich daran erinnern konnte das sie in der Disco immer von so einen widerlichen Kerl umgarnt wurde. Bulma wurde das zu unangenehm und verlies die Disco, als sie von dem Taxi eine Station zu früh  rausgelassen wurde war der Kerl plötzlich wieder hinter ihr. Sie fiel hin und plötzlich..ja plötzlich Vegeta vor ihr stand ab da war es dunkel.  Sie saß in ihrem Bett und hatte furchtbare Kopfschmerzen. Sie rieb sich ihre Schläfen doch es wurde nicht besser. „Duschen, ja ich muss erst mal duschen!“ meinte sie entschlossen. Bulma stand auf und ging ins angrenzende Bad. Sie legte ihre Klamotten ab und sah ihre aufgeschürften Knie und dann fiel es ihr ein. „Oh nein!“ Sie rannte nur in Unterwäsche gekleidet aus dem Bad und direkt in sein Zimmer dort sah sie lauter Blutbefleckten Handtücher, doch einen Vegeta sah sie nicht. „Vegeta, wo bist du!?!“ Sie rannte in die Küche und sah dort einen frühstückenden Vegeta und ihre beiden ältesten Söhne Las und Läs vor. Bulma atmete erleichtert auf „Dir geht es gut“. „Ja warum sollte es mir nicht gut gehen, aber du meinst bestimmt meine Schulter, ach das ist nur ein kleiner Kratzer, als ob mir das etwas ausmachen würde.“ Jedoch im Gedanken fügte er hinzu das es doch ziemliche Schmerzen waren. Vegeta sah Bulma von oben bis unten an und musste grinsen. „ Na ja einen Mann kann es bei dem Anblick ja nicht schlecht gehen!“. Bulma verstand erst nicht bis sie merkte das er sie von oben bis unten musterte. Ein lautes „oh“ kam aus ihren Mund  und sie verlies den Raum mit einem Purpur roten Kopf.Las und Läs fielen dabei fast vor Lachen vom Stuhl
 Vegeta musste während des restlichen Frühstücks immer wieder an diesen Körper denken.

Es war ihr ja so peinlich als sie unter der Dusche stand. Aber immerhin machte er ihr ja ein Kompliment und sie musste wieder lächeln.
Denn sie wusste das man Komplimente eher selten aus dem Munde Ihres Ehemannes hörte.
Als sie fertig war zog sie sich an und ging nun wieder in die Küche doch Vegeta war nicht mehr da. Bulma ging aus dem Haus, hinter in den Garten und zum GR. Sie ging in den Vorraum und schaltete die Schwerkraft ab, danach wollte sie gerade die Tür öffnen als ihr ein wutentbrannter Vegeta hingegenkam. „Puppe, hast du die Schwerkraft abgestellt?! Bulma antwortete gar nicht auf die Frage sondern drückte ihn mit ihren Zeigefinger wieder zurück ins GR. „Was bildet sich dieses Weib eigentlich ein?“ dachte sich Vegeta. Ehe er einen Protestspruch loswerden konnte, spürte er Bulmas Lippen auf seiner Wange. Er drehte sich geschockt zu ihr hin. Bulma merkte seine Reaktion und meinte gekränkt: „Ich wollte nur danke sagen wegen gestern, es tut mir leid es kommt nicht mehr vor!“Bulma drehte sich um und wollte gehen wurde aber von Vegeta gehindert der ihr Handgelenk fest hielt  und zähneknirschend meinte: „ Bleib!“ Bulma entgegnete sichtlich verwirrt: „ ich versteh nicht.. Weiter kam sie nicht, nur einen kurzen Moment später zog Vegeta sie an sich ran und versiegelte seine Lippen mit ihren. Der Kuss hielt sich am Anfang bedeckt doch Vegeta legte seine Hand auf Bulmas Rücken und Bulma in sein volles Haar um ihn noch näher an sich ran zu haben,nur beide lösten nur widerwillig ihre Lippen voneinander,weil plötzlich 2 Kichernde Kinder hinter den beiden Standen. Bulma löste sich von ihrem Gatten zog ihr Kleid noch einmal gerade und verließ das GR ohne Bra und Trunks auch nur anzuschauen, zurück blieb ein sichtlich aufgewühlter Vegeta und 2 lachende Kinder die sich nicht einig werden konnten ob das jetzt komisch oder eher eklig war.
Bulma wusch gerade Geschirr ab als sie an den Kuss, Vegetas dachte. Sie trocknete ihre Hände und fuhr sich mit ihren Fingern über ihre Lippen. Bulma nahm einen Teller in die Hand und wollte ihn gerade aufräumen als die Tür aufgestoßen wurde und Vegeta eintrat.
„Warum bist du einfach gegangen?!“ fragte er wütend.

Bulma die vor schreck den Teller fallen lies blickte ihn an. „Du wolltest trainieren, da wollte ich nicht stören!“ meinte Bulma zurück. Daraufhin sagte Vegeta, der einen Schritt näher kam und willkürlich Bulma einen zurück: „ Ich bin der Prinz der Saiyajins und ich sage wann jemand gehen soll!“ Und kam noch einen Schritt näher. Bulma kam nicht mehr weiter da sie jetzt mit dem Rücken an der Anrichte von der Küche stand. Jetzt wurde es Bulma zu blöd und sie meinte: „ Sonst maulst du rum wenn ich dich beim trainieren störe aber jetzt soll ich es auf einmal! Und lief an Vegeta vorbei hoch ins Schlafzimmer

Bulma lag auf dem Balkon und sah in den Sternenhimmel. Sie dachte darüber nach was Vegeta in der Küche zu ihr sagte.“Ihr Blick war direkt zum Gr. , dort trainierte er schon über 10 Stunden.
Bulma drehte sich um und wollte in ihr Zimmer laufen als ein sehr lauter Knall die ruhige Nacht durchdröhnte. Durch die Druckwelle wurde sie zu Boden gerissen, Bulma wusste was passiert war denn das ist vor einiger Zeit schon mal passiert. Sie sprang auf hoffte aber das ihre Befürchtung nicht war wurde, doch sie wurde enttäuscht und sofort machte sich Angst in ihr breit. Ihr Blick fiel direkt auf das zerstörte  GR. „Oh nein, Vegeta!“ schrie sie. Bulma rannte so schnell sie konnte runter in den Garten und dort stand sie vor einem Trümmerhaufen. Sie sprang auf den Haufen kniete sich hin und tat einige Steine zur seite. Nach kurzer Zeit kam ein Gesicht zum Vorschein. Sie legte so viele Steine zur Seite das sein Oberkörper frei lag und sie ihn mit ihrer gesamten Kraft rauszog. Sie beugte sie über ihn und legte eine Hand auf seinen Brustkorb – er bewegte sich auf und ab. Bulma atmete erleichtert aus. Plötzlich sprang Vegeta auf und Bulma fiel vor Schreck nach hinten. „ Was machst du denn hier!?“ meinte Vegeta erbost. Vegeta der ziemlich wackelig auf den Beinen war sah sich um. Bulma fasste es nicht was er gerade gesagt hatte. „ ich habe dich aus den Überresten des GR rausgezogen, ja und stell dir vor ich hatte Angst um dich!!“ zischte Bulma. „ Ich bin der Prinz der Saiyajins so eine leichte Erschütterung halte ich doch locker aus und außerdem hälst du mich für schwach oder was!??!!“ meinte er aufgebracht. Doch kaum hatte er das gesagt sank er zusammen. „ Vegeta“ meinte Bulma besorgt und grabbelte zu ihm hin.
Jetzt kamen ihre Kinder nach draußen gelaufen...


Ein paar Tage später war wieder Normalität in der Capsule Corp. eingetreten.  Vegeta ging es wieder gut, Der GR war wieder voll funktionsfähig und Bulma hatte gerade einen Auftrag von ihren Vater angenommen. Bulma hatte ihren Overall an und saß in ihren Labor. Konzentriert zeichnete Bulma an ihren Skizzen als die Tür aufgestoßen wurde, dadurch kam ein kalter, und heftiger Windstoß hinein und Bulmas ganze Skizzen flogen durch den Raum. Bulma schaute entsetzt zur Tür als Bra eintrat. „Bra kanst du denn nicht aufpassen!“ Sagte Bulma zornig. „Oh Mama ich wusste nicht das du hier bist...und ruckzuck ging sie wieder und schloss die Tür.
Aber jetzt hatte Bulma keine lust ihre ganzen Skizzen wieder aufzusammeln und beschloss Chichi zu besuchen und sich nach Son Gohan zu erkundigen.

"Hey Bulma!“ rief Chichi schon von weiten als sie Bulma landen sah. Chichi hang bis gerade eben Wäsche auf. Bulma stieg aus dem neuzeitigen Auto aus. Die beiden Freundinnen, die sich früher nicht mochten, tauschten Küsschen aus. „Was führt dich zu uns?Du möchtest bestimmt wissen wie es Son Gohan geht“ fragte Chichi, noch hinzu fragte sie auch „ Na wie läufts daheim mit diesen Tyrannen. „Chichi, genau deswegen bin ich hier einerseits wegen Son Gohan und andererseits brauch ich mal ein paar Stunden Auszeit.

Chichi deutete Bulma sie solle sich hinsetzen, was sie auch tat. Die Frau von Son Goku drehte sich um kochte Tee für sich und Bulma. Chichi saß sich ihr gegenüber. Jetzt konnte der „Kaffeeklatsch“ beginnen. „Wo sind denn deine Männer eigentlich? Fragte Bulma als sie sich umsah. „ Son Goku,Gohän und Piccolo sind in die Berge trainieren.Und Son Goten und Son Gotreiks müssten bei Son Gohan im Krankenhaus sein.
"Wie geht es denn Son Gohan.Weiß schon jemand wer ihn angeschossen hat?"fragte Bulma.
"Nein noch nicht aber Herr Yamato ist auf einem Guten weg dahin das herauszufinden. Aber Son Gohan geht es schon viel besser und ich glaube mein kleiner Schatz hat sich verliebt."
"Echt?" fragend sah Bulma ihre Frenudin an.
"Ja ihr Name ist Kari und sie ist echt eine ganz liebe"
 Aber dann sah Chichi Bulmas traurigen Blick und fragte.

„Bulma, was ist los? Ich merke doch das etwas nicht stimmt!“ Bulma antwortete. „ Das ist alles sehr kompliziert.“

„Ich denke ich kann dir folgen!“
Bulma meinte. „Das ist aber eine lange Geschichte.“ „ Wir haben Zeit!“ maulte Chichi sie an.
  Bulma seufzte tief aus, und fing an. Sie erzählte Chichi von den Geschehnissen  der letzten Monaten mit Vegeta, das er so unglaublig arrogant, verschlossen und kalt seie.
Aber auch die Sache das er sie gerettet hat. Chichi hörte ihrer Freundin genau zu und strich ihr eine Träne von der Wange. „ Oh Schätzchen, du weißt doch wie er ist und wie du selber auch sagst kann er dir ja auch zeigen das du ihm wichtig bist aber andererseits kann ich verstehen das man sich das halt ein bisschen öfter wünscht“ meinte Chichi.
„ Ja,und das Problem ist ich liebe diesen Scheiß Kerl einfach egal wie kühl er zu mir ist!“ schluchzte Bulma.


Chichi wollte Bulma zuliebe ein anderes Thema anfangen und fing von Piccolo, Son Goku und Goten genervt an. Sie erzählte von einer riesen Übehrschwemmung im Hof als Son Goku und Goten badeten. Durch diese Geschichten musste Bulma los lachen und vergaß die Traurigkeit von eben.

Bulma und Chichi bereiten gerade das Abendessen vor, als die Tür aufgestoßen wurde und Son Gohän, Son Goku und Piccolo eintraten. Goku sah Bulma und musste lächeln er kam auf sie zu und umarmte sie herzlich aber fest. Son Gohän umarmte Bulma auch. Piccolo stellte sich in eine Ecke und verschränkte seine Arme an die Brust. Er hob seine Hand als Bulma ihn ansah, sie lächelte zurück
.Die Männer setzen sich hin und Bulma und Chichi stellten das Essen auf den Tisch. Es war noch nicht richtig alles am Tisch stopften Son Goku und Son Gohän das Essen in sich hinein. Bulma schaute ungläubig zu den beiden und meinte. „ Vegeta und meine Jungs essen uns auch jeden Tag den halben Kühlschrank leer, ist das normal?“. Son Goku meinte mit vollgestopften Mund zurück.
„ Wir sind große Krieger, wir brauchen nun mal viel Essen!“.  Piccolo saß mit am Tisch und trank ein Glas Wasser. „ Ach ja Schatz, wir werden morgen mal daheim bleiben, ein wenig ausruhen!und unseren sohn im krankenhaus besuchen“ sagte Son Goku zu Chichi gerichtet. „Das freut mich aber!“ sagte Chichi glücklich.

Nach einger Zeit bedankte Bulma sich für das leckere essen und verabschiedete sich bei ihren Freunden und flog nach Hause.
Auf Dem Heimweg dachte Bulma an ihren Gatten uns stellte fest das sie ihn liebte und Vegeta sich echt mühe gab ihr das zu zeigen so gut es eben ein Prinz der Saiyajins konnte.

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