Crossover Geschichte - Kapitel1: Pfad der Freundschaft!*
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Bevor wir mit dem ersten richtigen Kapitel anfangen kommt hier nach der Charakterübersicht nochmal eine kurze Erklärung...
Das ganz Unheil was Aamon verbreitet hatte ist jetzt nun schon ein halbes Jahr her.
Mittlerweile hatten unsere Freunde sich überlegt wie ein bisschen Normalität in die ganze Sache kommen konnte.
Und so bekam jede einzelne Familie und jeder einzelne Charakter seine eigene Geschichte, sodass keiner Ahnen konnte was geschah.
Aber lasst euch überraschen..und lest selbst..es passieren viele spannende Sachen und viele Lustige Augenblicke.
Doch wir wollen an dieser Stelle noch nicht zu viel verraten....und lasst euch einfach selbst überraschen



Kapitel1:Pfad der Freundschaft!

„Nun komm schon Son Goten, beeil dich mal“, kam die Aufforderung von Trunks. „Wohin willst du eigentlich?“, stellte der schwer atmende Son Goten eine Gegenfrage. „Das siehst du doch wenn wir da sind“. Also rannte er weiter hinter seinem Besten Freund hinterher. Mitten über eine Riesen große Wiese, auf einen einsamen Baum zu. Trunks stoppte kurz vor dem besagten Baum und wartete auf seinen Freund. Dieser traf ein paar Sekunden später ein. „Na? Was sagst du dazu?“, grinste Trunks spitzbübisch zu Son Goten hinüber. „Zu was soll ich was sagen?“, fragte SonGoten treudoof nach


. „Na, zu unserem neuen Geheimplatz“, euphorisierte Trunks herum und begab sich gleich daran auf den Baum zu klettern.

„Neuer Geheimplatz? Aber wir haben doch einen“, verwirrt blickte er zu Trunks hinauf. „Man,der Schrank unter dem Waschbecken in eurer Küche ist nicht unser Geheimplatz“. „Wer sagt das ich den Schrank meinte?“. „Nein, auch nicht die Hütte die in unserem Garten steht“. Augen verdrehend sprang Trunks vom Baum runter und schlürfte einmal um den Baum herum. „War sie nicht?“, kam inzwischen die etwas irritierte nachfrage Son Gotens. Trunks ignorierte sie und tastete langsam die Rinde ab, bis er zu einer kleinen Einkerbung kam. Er schob einen seiner kleinen Finger drunter und riss praktisch die Rinde vom Baum ab.

Son Goten hingegen musterte die platt gerannten Grashalme, die einen sanften kaum zu erkennbaren Weg durch die Wiese bildeten. Direkt aus der Richtung aus denen sie kamen. „Woher kennst du diesen Ort?“, fragte er Trunks.
„Als ich mal nach Hause geflogen bin, hab ich ihn aus der Luft gesehen, bin gelandet, hab mich umgeschaut und gedacht das könnte doch unser neuer Geheimplatz sein“, zuckte Trunks mit den Schultern. „Also ich fand die Hütte cooler“, teilte Son Goten, Trunks seine Meinung mit. „Komm schon Son Goten, das ist doch cool hier. Mehr Platz zum kämpfen, keine nervigen Eltern und das beste, sogar noch an der frischen Luft“. Trunks ließ sich mit ausgestreckten Armen ins Gras fallen und atmete ein paar mal tief ein und aus. Praktisch um es zu demonstrieren wie frisch die Luft doch war. Son Goten setzte sich im Schneidersitz auf den Boden und stemmte sein Gesicht in die Hände. „Die Hütte war trotzdem was besonderes“. „das hier, ist auch was besonderes“. „Ach und was ist hier so besonders?“, harkte Son Goten sarkastisch nach. „Das nur wir beide wissen, das es diesen Ort gibt“, antwortete Trunks.


Er überlegte eine Weile, sah den Himmel um dann ebenfalls zu lächeln. „Nur wir beide?“, fragte er leise nach. „Nur wir beide“, versicherte Trunks ihm. Eine Weile sagten die beiden nichts. Bis Goten das schweigen brach. „Du Trunks. Meinst du wir werden für immer beste Freunde sein?“. Trunks zupfte sich ein Gänseblümchen und drehte es in der Luft hin und her. „Für immer - und um dir das zu beweisen…“, Trunks stand auf und bekam einen leicht verwunderten Blick von Son Goten zu geworfen. Er jedoch zog ihn hoch, kramte etwas aus seiner Hosentasche und hielt es Son Goten mit einer ausgestreckten Hand vor die Nase. „Was ist das?“, fragte er mit einem etwas ängstlichem Unterton in der Stimme. Das Rechteckige, mit glänzendem Mahagoniholz geschützte etwas, in Trunks Hand hatte etwas furchteinflößendes. Trunks schloss seine Finger um den Gegenstand, betätigte einen Knopf und eine Rasiermesser Scharfe Klinge schnellte aus dem oberen Ende heraus.

Son Goten stolperte ein paar Schritte rückwärts und landete schlussendlich mit dem Hintern im Dreck. „Das Son Goten, ist ein Taschenmesser“. „Ein Taschenmesser? Aber.. Aber warum hast du so was?“. Er rappelte sich auf und klopfte sich den Dreck von der Hose. „Na um dir zu beweisen, das wir für immer Freunde bleiben. Beste Freunde“. „Und wie bitte stellst du dir das vor? Brichst du es in zwei und jeder kriegt eine Hälfte? Wenn ja, ich will die ohne das Killer Souvenir“. „Nein ich werde es nicht durchbrechen.Pass auf“. Trunks setzte die Klinge an seiner Rechten Handfläche an, wagte noch ein letzten Blick zu Goten und schnitt sich dann mit sehr beeindruckender Selbstbeherrschung ins Fleisch. Son Goten, der wie gebannt die Bewegung verfolgt hatte, war jetzt nur um so perplexer als der Rote Lebenssaft von Trunks auf den Boden tropfte. „Trunks?! Bist du jetzt vollkommen bescheuert?!“, entsetzt versuchte Son Goten, Trunks das Messer aus der Hand zu schlagen aber dieser hielt es weiterhin umklammert und lächelte.
„Ist schon okay. Tut doch gar nicht weh“. „Wieso hast du das gemacht?“. „Na, damit ich dir beweisen kann das unsere Freundschaft auf ewig halten wird“. „Ja aber was zum - AH“, Son Goten schrie schmerzerfüllt auf, als Trunks seine Hand in seine nahm und mit der Klinge ebenfalls in sein Fleisch schnitt.Sein Blut benetzte seine ganze Linke Handfläche, was zur Folge trug, das Son Goten etwas schwindelig wurde. Trunks warf das Blutgetränkte Messer ins Gras und schlug mit seiner Blutenden Hand in die von Goten
Dieser war noch vollkommen benommen von der Aktion
Son Goten, bekam gar nicht richtig mit was hier passierte.
Nach wenigen Sekunden löste sich Trunks Griff, und wickelte sich ein Tuch um die Wunde. Goten gab er ein Taschentuch, da dieser aber herzlich wenig damit anfangen konnte, musste Trunks selbst das Blut von der Hand abtupfen und es anschließend auf die Wunde pressen.

Als eine Stunde verging, wagte es Son Goten endlich das Wort zu ergreifen. „Was hat das ganze jetzt gebracht?“. Trunks lächelte. Er lächelte über die Naivität und Doofheit seines Besten Freundes. Aber genau das schätzte er so an ihm.„Hallo? Noch da?“. Son Goten wedelte mit seinem Fuß, da beide Hände ja mit etwas anderem beschäftigt waren, vor Trunks Gesicht herum. „Ja. Ehm. Also. Der Zweck der Sache war, dass das Blut des jeweils anderen von uns, in uns fließt. Was bedeutet, das wir jetzt Blutsbrüder sind. Und das bedeutet ja, das wir ewig aneinander gebunden sind. Für immer. So wie Beste Freunde es nun mal sein sollten“. „Achso. Aber wieso musstest du unbedingt mir in die Hand schneiden?“.sei doch nicht immer so dumm. Wir müssen ja irgendwie das Blut tauschen können und dazu benötigt man eine offene Wunde“. Trunks ließ seinen Kopf gegen die Rinde des Baums fallen und schloss die Augen. Oh man... „Ich versteh immer noch nicht wieso wir das nicht einfach mit Spucke hätten machen können, wäre einfacher und auch nicht so schmerzhaft“, meinte Son Goten.
Mit einmal kam Trunks ein Gedanke. Er stand schnell auf, rannte um den Baum herum, um die Stelle mit der abgerissen - und wieder dran geklebten, Rinde zu finden. Er führte seinen Finger unter die Einkerbung, riss an der Rinde und gab das kleine Viereckige Stück Ockerfarbenen Holzes frei. Er zückte sein Taschenmesser und ritzte erst zwei Diagonale Striche hinein, um dann in die Mitte der beiden Striche zwei Strichmännchen zuritzen, die sich mit ausgestreckten Fingern an den Händen hielten. Goten gesellte sich mittlerweile zu ihm, und guckte ihn über seine Schulter. „Was soll das darstellen?“, fragte er an Trunks gewand. Dieser jedoch sah nur gebannt auf sein selbst geritztes Bild. Wie in Trance antwortete er mit einen lächeln auf Lippen:


„ Unser Pfad, der ewigen Freundschaft“.

Am späten Abend machten sich Trunks und Son Goten auf den Weg nach Hause......

„Son Goten da bist du ja endlich! Hast du nichts besseres zutun als deiner armen Mutter Sorgen zuzubereiten?“, begrüßte Chichi ihren Sohn. „Tut mir Leid Mama. Ich hab einfach nicht auf die Zeit geachtet, kommt nicht wieder vor“. Somit quetschte er sich an seiner Mutter vorbei und ging schleunigst in Richtung Zimmer. „Son Goten warte einen Augenblick. Ich habe dir Donburi gekocht. Soll ich es dir warm machen?“.

Son Goten hielt in seiner Bewegung inne. Essen? Oh ja Essen.Grinsend drehte er sich zu seiner Mutter um und nickte heftig grinsend mit dem Kopf. Chichi musste darauf unwillkürlich lächeln. Genau wie der Vater ..Gerade wollte sie sich auf den Weg in die Küche machen, als sie die beiden Flecken auf seinem Kampfanzug ihres Sohnes bemerkte. „Son Goten, woher hast du diese Flecken?“ Chichi ging auf ihren Sohn zu und rupfte an seiner Hose herum. Mit dem Zeigefinger fuhr sie über die besagten Flecken und roch danach an ihrem Finger. Das riecht ja wie… „Blut!“, donnerte es aus ihr heraus. Ihr Blick schellte zu den Handflächen Son Gotens. Dieser konnte gar nicht so schnell reagieren, als Chichi schon beide seiner Hände in der Hand hatte. „Was … Was hast du gemacht?“, fragte sie mit einem Anflug Hysterie in der Stimme.

„Eh… ich bin hingefallen“, log er und sah sie hoffnungsvoll an. „Hingefallen? Wie denn das bitte?“. „Ich bin über ein Baumstamm gestolpert und auf einen mit Kieselsteinen überstreuten Weg gefallen“. Absichtlich mied Son Goten den Blickkontakt mit seiner Mutter. Wenn er eins nicht konnte, dann war es jemand in die Augen zu gucken während er log. „Wo gibt es hier bitte einen Kieselsteinweg? Und einen Baumstamm?“. „Na du weißt schon… Dahinten“, meinte Son Goten und streckte seinen Finger in die besagte Richtung. Chichis Blick blieb jedoch fest auf Son Gotens Gesicht haften. "Mist. Sie glaubt mir nicht". Während Son Goten zwanghaft versuchte den Blickkontakt zu meiden, teleportierte sich das exakte ältere Ebenbild von ihm, mitten auf den Küchentisch.

„Ups. Das war wohl etwas daneben“, grinste Son Goku. Kurz darauf war ein knacken von dem aus Holz gefertigten Tisch zu hören. Eben dieser brach 3 Sekunden später, unter dem Gewicht des Familienoberhaupts der Sons zusammen. Chichi, die eben noch so stark auf ihren Sohn fixiert war, fing an rot anzulaufen. Son Goku währenddessen stieg langsam und behutsam aus den Haufen von Holzsplittern, welche eben noch das Zentrum des Esszimmers gebildet haben. Sein Blick wanderte von den Haufen, zu seinem Sohn und seiner Frau. „Hallo ihr beiden“, grinste er.

Son Goten, der immer wieder beeindruckt von der Gelassenheit seines Vaters war, lächelte ihm zu. Was Chichi anging, die war nicht mehr weit von ihrem klassischen Wutausbruch entfernt.


„Mhhhh. Hier riecht es aber gut. Was gibt’s denn leckeres?“, fragte Son Goku und atmete dabei ein paar mal tief ein. Chichi, die weiterhin steif und mit geballten Fäusten dastand, starrte ihren Ehemann wütend an. „Es gibt…“, setzte Son Goten an, wurde aber von seinem Vater unterbrochen. „Warte! Das riecht wie … Yakitori! Nein… Maki? Nein das ist es auch nicht…“. „Es ist Donburi! Aber das du davon auch nur ein Reiskorn siehst, kannst du vergessen!“, wetterte Chichi los. „Was bildest du dir eigentlich ein?! Wie oft habe ich dir schon gesagt, das du dich nicht einfach hier rein teleportieren sollst! Und schon gar nicht auf unsere Einrichtung! Wie stellst du dir das eigentlich vor? Soll ich jede Woche neue Möbel kaufen, weil der verehrte Herr zu faul dazu ist, sich vor die Haustür zu beamen um dann wie jeder normale Mensch durch die Tür zu kommen?! Was soll aus deinem Sohn werden, bei einem solchen Vater!“




Jetzt geht das wieder los… „Son Gohän ist Gelehrter an einer Universität! Ich dachte, das freut dich?“, stellte Son Goku eine Gegenfrage, während er in der Küche nach dem so köstlich riechendem Essen suchte. „Wer redet hier von Son Gohän? Ich rede hier von deinem anderen Sohn! Ach und außerdem ist Son Gohan etwas anständiges geworden. Was man ja von dir nicht behaupten kann!“. „Du weißt doch das ich nichts von Arbeiten halte“, meinte SonGoku während er den Ofen nach Essen absuchte. „Solltest du aber besser! Kämpfen tust du ja auch nicht mehr! Das einzigste was du machst, ist den ganzen Tag zu pennen, zu essen und irgendwelche Freunde zu besuchen. Anstatt das du dir eine Arbeit suchst oder mal dich mit deinen Söhnen beschäftigst, liegst du faul in der Ecke!“.

Son Goten hatte sich mittlerweile bis zum Flur geschlichen, stoppte aber als er von Chichi mit ins Gespräch gebracht wurde. „Son Goten kann sich sehr gut alleine beschäftigen. Außerdem hat er ne Menge Freunde. Aha! Gefunden“, triumphierend griff Son Goku nach den drei Schüsseln, in denen sich das Abendessen befand. Grinsend ging er mit eben diesen ins Wohnzimmer

ließ sich dort auf dem Sofa nieder und vertilgte erst einmal das Fleisch.


„Lass deinen Söhnen gefälligst auch was über!“, unterbrach Chichi ihren Mann beim Essen
.Son Goten mein Schatz holst du bitte Son Gohan?Als die beiden zurück im Wohnzimmer waren sah Son Goku sie mit seinem typischen treudoofen Blick an, welcher dann zu seinen Söhnen wanderte. Schnell würgte er den Bissen hinunter, grinste und machte auf dem Sofa Platz für seine zwei Söhne. Diese lächelten verlegen und setzten sich dann neben seinen Vater. Welcher ihnen ebenfalls eine Schüssel gab und beide schlangen das Essen nur so runter. Chichi sah diesem Spektakel mit einem etwas angewiderten Blick zu.
Nachdem es allen nach 20 Minuten gemundet hatte, saßen die 4 im Wohnzimmer und verfolgten das Abendprogramm im Fernsehen. Son Goten und sein Vater lachten über jeden noch so kleinen Witz und Chichi kommentierte dies mit einem zufriedenen Lächeln. Schön alle so glücklich zu sehen.
Ach ja Son Goten vergiss nicht du musst heute früh ins Bett morgen beginnt dein Erster Schultag auf der Höheren Schule.
Son Gohan konnte es nicht lassen seinen Bruder deswegen ein bisschen zu dissen. "oh Man dann muss ich dich echt den ganzen Tag ertragen"
Hey das ist Gemein murmelte Son Goten.
Das war doch nur Spaß neckte Son Gohan seinen kleineren Bruder.
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