Crossover Geschichte - Kapitel 42: Im Kampf hört die Liebe auf
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Mitten in der Nacht stand ein völlig aufgelöster Tränks, vor dem Zimmer seines besten Freundes.

„SON GOTREIKS, MACH DIE VERDAMMTE TÜR AUF.“

Stöhnend stand der Schwarzhaarige auf und ging zur Tür. „Ach du bist es nur.“, und knallte die Tür wieder vor Tränks Nase zu.

„Hey mach kein Scheiß, ich muss unbedingt mit dir reden.“

Genervt verdrehte Son Gotreiks die Augen und konnte wie immer seinem besten Freund nichts abschlagen.

„Man, hast du mal auf den Tacho geguckt, hat das ganze nicht bis morgen Zeit?“

Mit großen Augen, schaute Tränks ihn an und schüttelte nur den Kopf.

„Geh schon mal rein, ich hol mir erst mal einen Kaffee.“ Zufrieden ging Tränks in das Zimmer und machte es sich schon mal bequem.

In der Küche stand Son Gotreiks fluchend vor der Kaffeemaschine. „SCHEIßE, WIESO IST DENN DA NICHTS DRIN? WIE SOLL DIESES DOOFE GERÄT DENN BITTE SCHÖN FUNKTIONIEREN?" Son Gotreiks hielt die Maschine in der Hand und drehte sie ein paar mal , aber bekam leider immer noch nicht raus wie diese funktionierte.

„Ob ich Mama fragen soll?" Vorsichtig schaute Son Gotreiks rüber zum Schlafzimmer, zuckte mit den Schultern und meinte: „Warum nicht?!“

 

„Mama, Mama.“, flüsterte Son Gotreiks und pieckste diese vorsichtig an. Doch Chichi erschrak sich so sehr und pfefferte ihrem Sohn eine, der gegen die Wand prallte.

Erschrocken hielt Son Gotreiks seine Wange und schaute seine Mutter verblüfft an. „Oh man, ich hab ganz vergessen wie stark meine Mutter sein kann.“

 

Mit einem fetten Handabdruck auf der Wange und einer Cola kam Son Gotreiks zurück in sein Zimmer.

„Hä? Wolltest du nicht einen Kaffee?“, fragte Tränks ganz verdutzt.

„Will ich nicht drüber reden.“, und warf ihm einen bösen Blick zu.

„Aber sag doch jetzt mal warum du mitten in der Nacht vor der Tür standest? Und was ganz anderes wie bist du überhaupt hier rein gekommen?“

 

Mit einem fetten Grinsen hielt Tränks einen Schlüssel hoch. „Den hab ich mir mal für Notfälle nachmachen lassen.“

„WAAAAAAAS? Für Notfälle? Was soll es denn bitteschön hier für Notfälle geben?“

 

„Ist ja jetzt auch egal. Weswegen ich überhaupt hier bin, du weißt ja ich muss morgen gegen C18 kämpfen.“

„Ja und? Wo ist das Problem? Die machst du doch im Handumdrehen fertig.“, schüttelte Son Gotreiks nur den Kopf.

„Aber darum geht es ja, wie soll ich denn meine eigene Freundin fertig machen?“

Son Gotreiks erschrak und guckte Tränks mit großen Augen an. „Oh man, dass hab ich ja ganz vergessen.“

Tränks verdrehte die Augen und konnte nicht fassen was er gerade von seinem besten Freund gehört hatte.

„Wo ist denn jetzt das Problem?“

„SAG MAL INTERESSIERST DU DICH ÜBERHAUPT FÜR MICH?“, Stinksauer verließ Tränks das Zimmer.

Son Gotreiks war sichtlich stolz auf sich, seinen besten Freund so schnell los geworden zu sein.

„Bis morgen dann, und ruf das nächste mal an, wenn du einen Notfall hast.“ Zufrieden legte sich Son Gotreiks wieder hin.

 

 

 

Auf dem Rückflug dachte Tränks an das Gespräch mit seiner Freundin.

„Man Tränks, wo ist denn das Problem? Ein Kampf ist ein Kampf, ganz egal was man für Gegner hat. Dabei hat man keine Freunde. Nur Feinde, und denen darf man keine Schwäche zeigen. Und da du morgen mein Gegner bist, werde ich nur weil wir ein Paar sind ganz bestimmt keine Rücksicht nehmen. Ich werde dich ausschalten und das Turnier gewinnen.“

 

Um diese Gedanken los zu werden, schüttelte Tränks den Kopf und flog zur Capsule Corporation zurück.

 

 

Am nächsten Morgen war es endlich so weit, der Kampf auf den sich so viele freuten, konnte bald beginnen.

„GUTEN MORGEN LIEBE ZUSCHAUER, EIN NEUER TAG HAT BEGONNEN UND ES ERWARTEN UNS WIEDER VIELE SPANNENDE KÄMPFE. HALTET EUCH BEREIT UND BEGRÜßT MIT MIR ZUSAMMEN UNSERE 2 KANDIDATEN TRÄNKS UND C18.“

 

C18 betrat nach dieser Ansage den Ring, aber von Tränks war weit und breit nichts zu sehen.

Läs und Bianca machten sich auf die Suche nach Tränks. „Man, wo kann er denn nur stecken?“, maulte Bianca. „Ich hatte eh kein Bock zu diesem dämlichen Kampf zu kommen, aber da ich jetzt schon mal hier bin, soll mein Bruder hier auftauchen, sonst kann er was erleben.“, Biancas Augen flammten auf. Läs versuchte seine Schwester zu beruhigen.

 

,,NOCH 5 MINUTEN, WENN TRÄNKS DANN NICHT ERSCHIENEN IST, WIRD ER DISQUALIFIZIERT UND C18 GEWINNT DEN KAMPF."

„Das darf doch nicht wahr sein, wo steckt der Kerl denn nur?“ dachte sie.

 

Währenddessen musste Bra ganz nötig, aber die Toilette war schon seit 10 Minuten besetzt.

„Hallo? Hallo? Ist da Jemand? Ich muss mal ganz nötig pullern. Sonst geschieht hier noch ein Unglück.“

Kaum ausgesprochen, geschah es. Bra machte sich in die Hose.

„Oh nein. Was mach ich denn jetzt?“ Bra brach in Tränen aus und weinte bitterlich.

Erst jetzt bemerkte Tränks das das seine kleine Schwester vor der Tür war und kam herraus.

„Oh man Bra, wie konnte das denn passieren?“

Schlagartig hörte Bra auf zu weinen und schaute ihren Bruder böse von der Seite an.

„ DU HAST DIE TOILETTE BESETZT.“, brummte Bra.

 

„Oh man, dass tut mir aber leid, wie soll ich das wieder gut machen? Zieh solange meine Jacke an, damit du deine nassen Klamotten auskriegst.“

Fürsorglich nahm Tränks Bras Kleidung und wusch sie im Waschbecken aus.

Plötzlich knallte jemand die Tür auf und eine Stock saure C18 kam herein.

„ WAS MACHST DU BITTE HIER? HAST DU SCHON VERGESSEN WIR HABEN EINEN KAMPF? UND SO LEICHT LASS ICH DICH NICHT DAVON KOMMEN."

Bra zog an Tränks Hose. „ Du.., ich glaub deine Freundin ist sauer.“

Aber bevor Tränks antworten konnte bemerkte er wie C18 ihn am Kragen packte und hinter sich in den Ring zog.

 

„ DANN KANN DER KAMPF JA DOCH NOCH ENDLICH BEGINNEN.“

 

C18 wollte sicher gehen, dass Tränks nicht wieder abhaut und griff ihn sofort an.

Mit voller Geschwindigkeit zog sie ihm die Beine weg und beförderte ihn mit einem Tritt in die Luft.

Doch Tränks fing sich schnell und bremste seinen Flug ab. „ Sie meint es wirklich ernst.“

Tränks schaute nach unten, nachdem er ein Schrei von seiner Freundin gehört hatte.

„Power Blitz.“

 

Der Lilahaarige sah nur noch eine gewaltige Energiekugel auf sich zu rasen und versuchte sie abzulenken.

Dies verschaffte C18 Zeit um unbemerkt hinter ihrem Freund zu gelangen. C18 schloss beide Hände zur Faust und hob sie weit über ihren Kopf. Tränks bemerkte erst jetzt die Anwesenheit seiner Freundin.

„Guten Flug mein Süßer!“ und C18 beförderte Tränks auf direkten Weg zurück in den Ring.

Tränks ließ durch seine Landung ein riesen großes Loch zurück und versuchte aufzustehen.

 

„ Oh man der ist ja immer noch nicht K.O., dann wollen wir das mal schnell zu Ende bringen, ich kann mir diese Trauermiene nicht mehr länger mit ansehen.“ Auf schnellstem Wege flog C18 auf ihren Freund zu und nutzte ihre Geschwindigkeit um ihre Energie zu steigern und landete mit dem Ellenbogen auf seinem Bein.

 

Die Zuschauer vernahmen nur noch einen Schrei, denn für sie war durch die riesige Staubwolke nichts zu erkennen.

 

Tränks rollte sich zusammen und packte sich Schmerz verzerrend an sein Bein.

 

„ Tut mir Leid mein Süßer“ und hob ihre Hand um eine Energiekugel frei zu setzen. Sodass Tränks aus dem Ring geschleudert wurde.

 

„ WOW..., DAS WARS DANN WOHL. DER GEWINNER DIESES KAMPFES IST C18.

UND DIE SANITÄTER BITTE EINMAL ZU TRÄNKS.“

 

Zufrieden strich C18 ihre Haare hinters Ohr, ging zu Tränks gab ihm eine Magische Bohne.

„ Damit ich mir nicht die nächsten Tage dein Gejammer anhören muss.“ C18 gab ihrem Freund einen Kuss auf die Stirn und ließ einen völlig erschöpften Tränks zurück.


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