„Und nun beugen wir uns weit nach vorne, unsere Fingerspitzen sollten unsere Zehen berühren,
dann strecken wir unsere Arme zur Seite aus., sagte eine junge Frau, während sie die beschriebenen Übungen vorturnte und man in ihren Ausschnitt blicken konnte.
„Au Jaaaa, so ein Programm lob ich mir.“, verkündete Muten Roshi, welcher gebannt vor der Mattscheibe klebte und das Geschehen hoch interessiert verfolgte.
„Hehehehehe, genau, so ist es richtig meine Süße, beug dich weit nach vorne.“,kommentierte er sabbernd.
„Nun ja, wenigstens hat er jetzt umgeschaltet, ich konnte diesen Großkotz wirklich nicht viel länger ertragen.“,sagte Kurillin kopfschüttelnd.
„Das schon, aber müssen wir dafür ihn und seine Lüsternheit ertragen?“, fragte C21, die leicht angewiedert zu Muten Roshi rüberblickte, der sich gerade mit dem Gesicht gegen die Brüste der Turnerin im Fernsehen rieb.
Kurillin blickte seine Frau leicht verlegen an. „Du hast natürlich wie immer recht mein Schatz, ich werde mit ihm reden.“, versicherte er seiner Frau. Diese nickte nur zu dem alten Mann rüber und signalisierte somit, dass Kurillin sich dieser Aufgabe sofort zu widmen hatte.
Kurillin trat auf Muten Roshi zu, es war ihm nach all den Jahren immer noch unangenehm seinen ehemaligem Meister zu etwas aufzufordern, doch seiner C21 durfte er nicht wiedersprechen, sonst würde sie ihm die Hölle heiß machen.
„Meister, ich muss euch auffordern euch Jugendfrei zu verhalten, ihr wisst doch, es sind Kinder anwesend.“
Muten Roshi drehte sich von dem Fernsehgerät weg und schaute auf seinen ehemaligen Schüler, dieser stand da und drückte verlegen die Zeigefinger gegeneinander. „Aaaaach.“, stöhnte der Herr der Schildkröten.
„Es ist nur ein Kind hier.“, sagte er und blickte dabei auf das kleine türkishaaige Mädchen auf C18s Schoß. Denn Tränks war mit seiner kleinen Schwester bei seiner Freundin zu Besuch.
„Ja, aber trotzdem ein Kind.“, warf Kurillin ein. Muten Roshi schaute Kurillin ein weiteres mal durch seine Sonnenbrille an, welche nun auf mysteriöse weise das Licht spiegelte.
„Willst du etwa behaupten mein Verhalten würde sich negativ auf die Entwicklung eines Kindes auswirken? Solche behauptungen möchte ich gar nicht hören, Kinder lieben mich.“ Muten Roshi stand auf und bewegte sich auf die kleine Bra zu, welche noch immer auf dem Schoß der blondhaarigen saß. „Na meine Kleine, wie geht es dir denn? Du magst doch den lieben Onkel Muten Roshi, nicht war?“, fragte Muten Roshi und streichelte dabei breit grinsend Bra über Kopf.
„Urgroßvater triffts wohl eher.“, bemerkte C18 sarkasrtisch.
„Was soll diese bodenlose Unverschämtheit C18? Ich habe dir nie etwas getan.“, protestierte der Alte. In dem Moment griff die kleine Bra nach dem Bart des Alten, welcher auf so lustige weise hin und her baumelte.
Sie Zog daran, um selbst zu bestimmen in welche Richtung er zu wippen hatte.
„AUAAA, Wirst du wohl loslassen? LOSLASSEN HAB ICH GESAGT.“, jaulte der Herr der Schlidkröten schmerzerfüllt.
Bra erschrak sich so sehr, dass sie den Bart losegalssen hatte und sofort damit begann lauthals zu weinen.
Muten Roshi begann sofort sich das schmerzende Kinn zu reiben und jammerte dabei Mitleid eregend, doch leider vergass er dabei, dass er da bei C18 an der falschen Adresse war.
„Das war zu viel Opa.“, sagte die Frau kühl, sie setzte Bra neben sich ab und verpasste dem Alten daraufhin einen kräftigen Schlag gegen den Brustkorb.
Muten Roshi wurde von den Füßen gerissen und gegen die nächste Wand geschleudert, an der er kleben blieb. „Autsch.“, käuchte dieser, löste sich von der Wand und klatschte auf den Boden.
Kurz darauf bröckelte der Verputz herrunter und rieselte auf den Herrn der Schildkröten. Tränks der mitlerweile Bra auf dem Arm hatte schaute ungläubig herüber, dort wo der Alte gerade noch hing, war dessen Umriss aus der Wand gebrochen.
„Ähm Schatz?“, meinte er vorsichtig, um seine gereitze Frau nicht noch mehr zu strapazieren, während er seinen Kopf langsam zu ihr drehte.
,,War deine Reaktion nicht etwas zu übertrieben?“, fragte der Lilahaarige.
„Nein, wieso?“, entgegnete diese.
„Hehehe.“, entgegnete Kurillin mit einem aufgesetztem lächeln.
Langsam erholte sich Muten Roshi wieder und stand auf.
Ich glaube Tränks wir müssen dann jetzt auch mal los, immer hin wollen wir den Kampf deines Bruders ja nicht verpassen.", erwähnte C18.
Mit einem kurzen Blick auf die Uhr, stimmte Tränks seiner Freundin zu und verabschiedete sich vom Herrn der Schildkröten und machte sich mit den anderen beiden auf den Weg zum großen Turnier.
„Son Gohan, ich wünsch dir viel Glück.“, lächelte Kari.
Zufrieden nickte er ihr zu und machte sich auf den Weg zum Ring.
„Los Kari, wir wollen doch nichts verpassen, lass uns schnell zu unseren Plätzen, die anderen warten sicher schon auf uns.“, und B.K zog sie Richtung Tribüne.
,,MEINE DAMEN UND HERREN, LANGSAM NEIGT SICH DAS TURNIER DEM ENDE ZU. NICHT MEHR LANG UND ES STEHT FEST WER DER SIEGER DIESES JAHR VOM GROßEN TURNIER WIRD.

BEGRÜßT MIT MIR, UNSERE ERSTEN VIERTELFINALKÄMPFER, SON GOHAN, DER SOHN UNSERES SCHON ÖFTEREN CHAMPIONS SON GOKU UND LAS, DER SOHN DES MÄCHTIGEN KRIEGERS VEGETA.
FREUT EUCH MIT MIR ÜBER EINEN SPANNENDEN KAMPF."
„Rika, freust du dich auch schon so auf den Kampf wie ich?“, grinste Evy breit.
„Maaaaan, du hoffst doch nur ,dass du Läs irgendwo siehst.“, stöhnte Rika und lehnte sich zurück.
„Kannst du mir mal verklickern, warum du dann mitgekommen bist?“, mit einem vorwurfsvollen Blick schaute Evy zu der braunhaarigen herüber.
„HAAAAALLLOOO, DU HAST MICH HIER MIT HIN GESCHLEPPT, ICH WER AUCH LIEBER MIT JEN IN DIE STADT GEGANGEN, ABER NEIN, JETZT SITZ ICH HIER UND LANGWEIL MICH.“, brüllte sie zurück.
„Schon gut, schon gut“, beruhigte Evy ihre Freundin.
„LASST DEN KAMPF BEGINNEN.“
,,Na dann wollen wir mal anfangen, ich freu mich schon den ganzen Morgen auf diesen Kampf", lächelte Las Son Gohan an.
Mit einem lauten Schrei verwandelte sich Las in einen Supersaiyajin.
„Also gut.“, und auch der Sohn von Son Goku verwandelte sich.
Las rannte auf Son Gohan zu und verpasste ihm einen Schlag direkt in die Magengegend.
„Das wagst du nicht noch ein zweites Mal.“, Son Gohan setzte eine Energiekugel frei, um einen Moment Abstand von seinem Gegner zu bekommen.
Dann sammelte er seine Kraft, aber Son Gohan war nicht dumm und merkte schnell das Las einen Finish Buster plante. Um dies zu verhindern raste dieser auf Las zu und hinderte ihn mit einigen
Schlägen daran lang genug seine Energie zu bündeln.
Schnell packte sich Son Gohan den Fuß von dem Blonden und schleuderte ihn in die Luft.
„KA-MEEE-HAAA-MEEEE-HAAAA.“, schrie der Sohn von Son Goku und feuerte diese heftige Attacke Las hinterher.
Dieser wusste, dass er etwas tun musste und bündelte so schnell er konnte seine Energie.
Dabei nahm er eine ähnliche Stellung wie Son Gohan beim Kamehameha ein und bündelte einen Teil seiner Energie in Form einer lila schimmernden Kugel.
Um vom Kamehameha nicht getroffen zu werden, benutzte er seinen Gallik Strahl , eine seiner stärksten Attacke.
Wahrhaftig war die Attacke von Las stärker und durchbrach das Kamehameha von Son Gohan.
Der Gallik Strahl traf Son Gohan mit voller Wucht, aber Las konnte durch die Staubwolke oben in der Luft nichts erkennen.
Als die Staubwolke weg war, sah er wie Son Gohan auf dem Boden lag und sich nicht rührte.
Las näherte sich Son Gohan um zu vergewissern ob er K.O sei.
Da sprang Son Gohan auf und packte sich ihn und schleuderte ihn durch die Gegend.
Beide standen sich nun wieder im Ring gegenüber, den zweien war anzumerken, dass sie der Kampf ziemlich mitnahm. Trotzdem wäre niemand auf die Idee gekommen, freiwillig aufzugeben.
„Ob Son Gohan, ihn noch schlagen kann Tai?“, fragte Kari ihren großen Bruder.
„Ganz bestimmt.“
„Dann wollen wir den Zuschauern mal noch ein bisschen was bieten, lächelte Las und machte sich bereit für eine neue Attacke.
„Final Flash Attack.“
Son Gohan schaffte es der Attacke auszuweichen und sah wie die Attacke den naheliegenden Baum hinter der Tribüne in 2 teilte.
„Das war ganz schön knapp.“, schnaufte Son Gohan.
„Nicht Schlecht, aber glaub mal nicht, nur weil du meiner Attacke ausweichen konntest, dass du deswegen diesen Kampf gewinnen wirst.“, lachte Las.
„Abwarten.“, Son Gohan schloss die Augen, sammelte seine letzte Energie und verwandelte sich in einen 2 fachen Supersaiyajin.

„ Nicht schlecht, aber reichen wird das noch lange nicht.“ Las flog hoch in die Luft und feuerte mehrere Energiekugeln auf Son Gohan.
Die Staubwolke nutzte er um mit voller Geschwindikeit auf den 2 fachen Supersaiyain zu zurasen und ihn mit frontal Angriffen zu überraschen.
Aber da wo Son Gohan sein sollte, fand Las nichts mehr vor und knallte auf den Boden auf.
„Nicht nur du hast die Staubwolke zu deinem Vorteil gesehen.", lachte Son Gohan.
Las drehte sich um und sah Son Gohan oben in der Luft.
„Höllenblitz.“
Ein heller Blitz kam auf den am bodenliegenden zugerast und traf ihn mit voller Wucht.
Der Ringrichter fing an abzuzählen.
Las ist K.O, der Sieger dieses Kampfes ist Son Gohan.
Lauter Jubel brach bei den Zuschauern aus.
„Wow Rika war der Kampf nicht einfach super.“, freute sich Evy.
„Geht so.“, brummte Rika, stand auf und ließ ihre Freundin Evy allein zurück.