Bulma lag noch schlafend in ihrem Bett, als sie von einem nervtötenden Geräusch geweckt wurde. Verschlafen schaltete sie ihren Wecker aus und blickte neben sich. Grinsend verdrehte sie ihre Augen.
Vegeta lag schlafend neben ihr und hatte sich durch das Weckerklingeln keineswegs wecken lassen. "Typisch Saijajins", dachte Bulma und stand auf.

Sie huschte ins Bad und stellte sich unter die Dusche.
Momentan konnte sie nicht glücklicher sein. Vegeta hatte aufgegeben Son Goku zu besiegen, trainierte allerdings immernoch. Sie hatte  wunderbare Kinder die ihr allesamt den Atem rauben konnten aber sie liebte sie und ihre Arbeit lief wunderbar.

Nach gut zehn Minuten schob sie die Duschkabinentür auf und ging heraus. Bulma zog sich an und ging dann runter um das Frühstück zu machen. Auf den Weg in die Küche musste sie allerdings noch einmal Halt machen.

Sie ging in das Zimmer und stellte sich an das Bett, indem man ein Schniefen hören konnte. Ein dickes Grinsen konnte sie sich nicht verkneifen und setzte sich an die Bettkante. "Trunks....hey mein Großer,  wie geht´s dir?"

Trunks schaute verschlafen in das Gesicht seiner Mutter.
"Wenn ich ehrlich sein soll, dann beschissen!", sagte dieser verschnupft. "Och, du Ärmster! Mach dich fertig, es gibt gleich Frühstück!" "Mum...ich bin krank und werde mein Zimmer nicht verlassen!" Bulma verdrehte die Augen. "Es ist nur eine Erkältung...die bringt dich nicht um, außerdem hast du die letzten zwei Tage schon in Einzelhaft in deinem Zimmer verbracht!" "Ja, ist schon gut, ich komm gleich runter", antwortete Trunks verschnupft und wartete bis seine Mutter das Zimmer verließ.
Trunks schlüpfte aus seinem Bett und ging schließlich ins Bad um zu duschen.

Derweil war auch Vegeta wach geworden und war bereits auf den Weg in die Küche, als ihm Bra über den Weg lief. "Hey meine Kleine, wie geht´s dir?"
"Doof!", sagte diese und nieste einmal laut.
Vegeta konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und nahm Bra auf den Arm.

So machten sich die zwei auf den Weg in die Küche. "Morgen ihr zwei!", begrüßte Bulma, Vegeta und Bra. Dieser setzte seine Tochte auf ihren Stuhl und gab Bulma einen Kuss auf den Mund, bevor er antwortete:"Morgen!" Bulma lächeltete Vegeta nochmal an und wendete sich dann zu ihrer Tochter. "Hey meine Süße, wie geht´s dir?"
"Frag Daddy...!", grinste Bra darauf zurück. Bulma drehte sich verdutzt zu Vegeta um. "Doof!", sagte Vegeta dann wie Bra grinsend. "Oh...armes Mäuschen!" Bulma ging zu ihrer kleinen Tochter und nahm sie hoch. "Hmm...wenigstens hast du kein Fieber mehr!" "Ja das hat Angst bekommen, als es erfahren hat, dass ich die Prinzessin der Saijaa....haatschie!" Bulma lachte kurz und setzte Bra dann zurück auf ihren Stuhl. "Jaja...schon klar!", sagte sie noch und begab sich schließlich auch auf ihren Platz.
"Hey was ist eigentlich mit unserem anderen Pazienten?", fragte nun Vegeta und gesellte sich zu den beiden. "Wehleidig!"aber zum Glück sind unsere anderen Kinder alle halbwegs gesund, denn sonst würde ich wahrscheinlch freiwillig die Koffer packen, lachte Bulma und fing an ein Brötchen für Bra zu schmieren. "

Nun kam auch endlich Trunks in die Küche geschlürft und grummelte ein "Morgen".
"Sagt mal wo ist Trunks junior eigtl schon wieder hin und  meine anderen Geschwister?", fragte Trunks.
"Trainieren und das schon seit einigen Stunden, keine Ahnung wie aber komischerweise schaffen sie es zwischendurch doch selber aus dem Bett."
Vegeta musterte seinen Sohn grinsend:"Und was hälst du heute von Training?" Trunks grinste seinen Vater an und meinte:"Keine Schlechte Idee, allerdings muss ich no...no....noch...hatschi!" "...mich noch ausruhen und schön tun, was meine Mum von mir verlangt!", beendete Bulma den Satz von Trunks. "Aber Mum..."
"Kein aber, und jetzt setzt dich erstmal und ess was."
"Unfair!"
Erneut konnte sich Bulma ein Grinsen nicht verkneifen. Sie liebte ihre Familie und würde keineswegs mit irgendeinem tauschen wollen.

Schließlich setzte sich Trunks auch zu seiner Familie und begann zu frühstücken. Bulma war gerade dabei ihre morgentliche Zeitung durchzublättern, als sie plötzlich auf einer Seite hängen blieb. "Hey, hört euch das mal an!", sagte sie und las laut vor:
"Zwei wöchiger Traumurlaub!Für Verpflegung ist besstens gesorgt!..was haltet ihr davon? Wenn Bra und Trunks wieder gesund sind, könnten wir doch mal in den Urlaub fahren!Das heißt endlich mal kein Training, keine Arbeit und keine nervenden Nachbarn!"
"Als ob ich bei sowas mitmachen würde! Da zieh ich lieber in die Wildnis, als bei sowas mitzufahren!", knurrte Vegeta und trank einen Schluck Kaffee.
"Och menno,Daddy das ist doch eine super Idee! Biitttttttteee!", bettelte Bra und zupfte Vegeta an seinem T-Shirt rum.

Bulma schaute den beiden zu, wie Vegeta versuchte Bra das wieder auszureden und sie ihren Vater davon zu überzeugen. Bulma musste zugeben, Bra hatte ihren Vater wirklich gut im Griff. Wenn sie merkte, dass er sich nicht weichkochen ließ, fing sie an zu weinen, das klappte so gut wie immer. Bra war in solchen Sachen die perfekte Schauspielerin. Bulma musste kurz grinsen und wendete sich dann ihrem Sohn zu:"Trunks, was hälst du davon?"

Als dieser merkte, dass er plötzlich von allen angestarrt wurde, versuchte er die Küche heimlich zu verlassen
 
"Ich warne dich Junge, sag bloß nichts falsches!", sagte Vegeta und schaute seinen Sohn Böse an, worauf er den gleichen Blick von seiner Frau zurück bekam:
Lass ihn gefälligst alleine entscheiden!"

Dann versuchte Bra auch bei Trunks ihr Glück und versuchte ihn zu überreden.
Aufeinmal holte Trunks erneut Luft und sagte:"Ich halt mich da raus!Ist mir egal..." Nun schaute ihn seine Familie verwundert an. "Wie, egal? Ja, oder nein?", fragte nun wieder Bulma.
"Also fahren wir nicht!", grinste Vegeta und wollte gemütlich weiter essen, als er erneut von seiner Frau unterbrochen wurde.
"Oh nein, wir klären das jetzt! Komm schon Vegeta, jetzt hab dich doch nicht so! Sind doch nur zwei Wochen!"
Und es sind bald Ferien da können wir alle samt  mal wieder was unternehmen die anderen freuen sich bestimmt auch darüber.
Und im gleichen Augenblick betrat Bianca die Küche und mischte sich ein
" Wow Urlaub,da muss ich unbedingt Marron und Valese anrufen ich brauch dann unbedingt noch ein paar neue Klamotten.", und verließ prombt wieder die Küche mit ihrem Handy in der Hand.


Bra und Trunks waren inzwischen wieder hoch in ihr Zimmer gegangen und ließen ihre Eltern alleine.

"Pah, soweit kommt´s noch, ich mach doch nicht bei so einem Scheiß da mit," maulte Vegeta

"Ja...du hast wahrscheinlich recht! Warum solltest du da auch mitfahren? Hmm....", sagte Bulma, drehte sich um und fing an das Geschirr abzuspülen, "Dann frag ich eben Son-Goku und seine Familie, die kommen bestimmt gerne mit, und du kannst hier alleine versauern!" Bulma grinste, da sie wusste, dass Vegeta jetzt ernsthaft über sie Sache nachdachte.
"WAS? Du willst mit Kakarott und seinem Anhang lieber in den Urlaub, als mit MIR?" Erneut musste Bulma grinsen, Vegeta konnte sie ja eh nicht sehen, sie stand immerhin mit dem Rücken zu ihm.
"Ja....ich meine wenn du nicht willst! Warum sollte sich der große Prinz der Sayajins auch darauf herablassen mit seiner Familie in den Urlaub zu fahren! Und Son-Goku freut sich bestimmt..."

"DAS IST DOCH NICHT DEIN ERNST!?"
"Wieso denn nicht?", grinste Bulma und drehte sich wieder zu Vegeta um, "Ich weiß gar nicht warum du dich so aufregst, immerhin hast du dann deine Ruhe, die du die ganze Zeit wolltest!"
"Hmm...da hat sie nicht ganz Unrecht, aber ich kann sie doch unmöglich mit diesem Unterklassekrieger in den Urlaub fahren lassen....ohne MICH! "Gut..ich komme mit!"

"Bist du dir da auch wirklich sicher?"
"Ja, mein Gott....oder willst du etwa nicht, dass ich mitkomme?", grinste nun Vegeta und stellte sich direkt vor Bulma. Diese schaute ihm in seine unendlich schwarzen Augen.
"Doch...natürlich will ich das du mitkommst!"
"Na also, aber wehe Kakarott kommt mit!", sagte Vegeta und beendete diese Diskusion mit einem Kuss.

Nach einer Weile grinsten sich die beiden zufrieden an, immerhin war es eine echte Seltenheit, dass sie sich mal einigen und einen Kompromiss schließen konnten.
Bulma drückte Vegeta noch einen Kuss auf den Mund und wandte sich dann wieder ihrer Arbeit zu. "Und?"
"Was und?"
"Wann willst du diesen Kram buchen?"
"Hmm...erstmal müssen Trunks und Bra wieder fit sein, dann sehen wir weiter!" "Gut!", antwortete Vegeta und ging dann in seinen heißgeliebten GR, um nach seinen anderen Söhnen zu sehen und um mit ihnen zu trainieren.

Inzwischen war jetzt eine Woche vergangen. Trunks und Bra waren ihre Grippe wieder los.

Trunks war gerade in seinem Zimmer und telefonierte mit seinem besten Freund Son-Goten.
G:"Ihr fahrt also Morgen in den Urlaub?"
T:"Ja" Trunks verdrehte die Augen "Und ich muss auch noch mit! Ich wollt ja schon daheim bleiben, aber Mum besteht darauf! Ich will erst garnicht dran denken, was Dad zwei ganze Wochen ohne seinen GR macht!"
G:"Wo fahrt ihr eigentlich hin? Ich mein, bis jetzt hast du immer nur vom Urlaub erzählt und garnicht gesagt wo´s hingeht!"
T: "Keine Ahnung, wie das heißt! Aufjeden fall ist es irgendwo am Strand und wir müssen fliegen!"
G: "Naja, dann wünsch ich dir mal viel Spaß, wir sehn uns dann in zwei Wochen wieder! Dad will trainieren, ich mus schluss machen!"
T: "Ok....bis dann! Tschau."
Trunks legte auf und wollte gerade seinen Fernseher anschalten, als sein großer Bruder  in das Zimmer kam. "Hast du schon gepackt?"
"Wie? Das muss ICH machen?", fragte Trunks und schaute Tränks fragend an.
"Ja, was denkst du denn? Mum kann doch auch nicht alles machen!"
"Toll....und was soll ich mitnehmen?" Du schaffst das schon" Und  Tränks verließ das Zimmer um noch einmal mit seinem Vater zu reden
Als Tränks gerade nach draußen gehen wollte um seinen Vater zu suchen kam er ihm auch schon entgegen.
" Hast du kurz Zeit?", fragte Tränks
"Was gibt es denn Sohn?"
"Glaubst du es ist Richtig das wir jetzt in den Urlaub fahren?"
Vegeta zog seinen Sohn hinter das Haus weil er vermeiden wollte das seine Frau oder jemand anderes etwas davon mitbekam.
"Ich weiß es ehrlich gesagt nicht...ich weiß auch nicht was Boo schon wieder vor hat...und auf was wir uns gefasst machen müssen...aber jetzt unnötig Panik schieben und den Rest unserer Familie in Angst und Schrecken zu treiben scheint mir auch nicht die beste Lösung.
Immerhin ist es jetzt schon fast 2 Wochen her und wir haben noch nichts von Boo gehört, dass er irgendwo Unheil ausbreitet...und wenn dann werden wir das selbst im Urlaub mitbekommen."
"Aber Papa, du weißt doch noch als Trunks Junior erzählt hatte das Kim ihm gesagt hätte das sie an dem Tag als sie im Park waren von einem komischen Typen die ganze Zeit zu gelabert worden ist...
Vielleicht hat Boo mal wieder den Körper von jemand anderen unter Konrolle genommen."
"Kann schon sein, aber wir die stärksten Krieger des Universums haben es schon einmal mit ihm aufnehmen können, also werden wir das auch ein 2 mal schaffen und jetzt Schluss mit der Diskusion."


 Zur Gleichen Zeit im Zimmer von den beiden Jüngesten Zwillingen. Trunks zuckte einmal mit seinen Schultern und begann dann seine Klammotten in einen Koffer zu packen
Er stellte sich vor seinen Kleiderschrank und öffnete diesen. "Hmm mal überlegen...." Während er so nachdachte kramte er wie wild in den Klamottenbergen. "Ach scheiße...", fluchte er, als einer der "Berge" auf ihn viel. Und Trunks Junior der auf seinem Bett saß konnte sich nicht mehr halten vor lachen.
Plötzlich kam Bra ins Zimmer und blieb wie angewurzelt stehen, als sie Trunks sah, der sich aus dem wirren Klamottenkneul zu befreien versuchte. "DADDDDDDDDDDYYYY!!!!HIILLLLFE!!!!", schrie sie. "Bra hör auf, ich bin´s doch!" "WAHHHH!!!!!!!!DAS MONSTER KENNT AUCH NOCH MEINEN NAMEN!"

"Was ist hier eigentlich los?", fragte Vegeta etwas sauer, der gerade von draußen wieder herrein kam.
Als Bra ihren Vater sah, versteckte sie sich gleich hinter ihm und erzählte ihm die Geschichte von dem "Klamottenmonster".
Vegetas Blick wanderte derweilen zwischen dem "Monster" und Bra hin und her.
Schließlich hatte es Trunks geschafft sich zu befreien und sagte:"Bra ich bin´s....ein Klamottenmonster gibt´s nicht, ok?" Er musste einmal tief ein und ausatmen.

"Trunks?", fragte Bra verdattert und ging auf ihren Bruder zu, der ein letztes Kleidungsstück auf den Boden flammte. "Was sollte das denn werden, wenn´s fertig ist?", fragte Vegeta und musterte seinen Sohn.
"Eine lange Geschichte", seufzte darauf Trunks und versuchte erneut zu packen.
Und auch Trunks Junior der sich mittlerweile einbekommen hatte begann langsam seine Sachen zu packen
Vegeta schüttelte verständnisslos den Kopf und ging dann wieder aus dem Zimmer. "Sag mal Bra, willst du mir vielleicht helfen?" Fragte Trunks junior nach einer Weile und setzte sich auf den Boden. "Klar! Also, du suchst die Klamotten und ich pack sie ein, ja?" Bra freute sich über ihre Aufgabe.

Nach gut einer halben Stunde waren dann die 3 schließlich fertig. Sie räumten noch die letzten Sachen weg und gingen dann runter zu Bulma, die auch am Packen war.
"So,  wir sind fertig Mum!", sagte Trunks Junior und ließ sich in einen Sessel fallen.
"Ja, dank meiner Hilfe!", grinste Bra und hüpfte auf Trunks Jr`s Schoß. "Super! Dann könnt ihr mir ja gleich helfen!", sagte Bulma und überlegte was sie noch alles einpacken müsste. Trunks der in der Tür stand verzog deutlich angewidert sein Gesicht, worauf sich Bra und Bulma ein Kichern nicht verkneifen konnten. "Warum hilft Dad denn nicht mal? Der rührt keinen  Finger und lässt sich immer nur bedienen!", meckerte Trunks.

Zu seinem Pech stand Vegeta gerade hinter ihm und räusperte sich. Trunks drehte sich langsam um und schaute in das Gesicht von seinem Vater.
"Ups...hab ich das grad laut gesagt?"
"Ja hast du!", sagte Vegeta und grinste Trunks fies an.
Bulma und Bra brauchten nun wirklich Mühe nicht in einem Lachanfall auszubrechen.
"Ja ähm..also..", begann Trunks und wollte sich gerade aus dem Staub machen, als er von seinem Vater am Ärmel zurückgehalten wurde.
"Ach, wo willst du denn so plötzlich hin?", grinste dieser.
"Gute Frage..hehe..ja.ähm..ich wollte Mum beim Packen helfen", grinste dieser zurück, "Also Mum was brauchst du noch?"
"Hm? Oh ja...ähm...Handtücher!", sagte diese und musste immernoch grinsen.
"Alles klar...", sagte Trunks schnell und war auch schon verschwunden.

Trunks ging hoch ins Bad und holte einen Stapel voller Handtücher aus dem Regal. "Hmm...Mum hat garnicht gesagt wieviele sie braucht! Egal..", dachte er sich und ging schließlich wieder runter zu den anderen.
"Danke!", sagte Bulma, als sie die Handtücher von Trunks gekam.

Nun musste Vegeta grinsen und stellte sich hinter seinen Sohn. "Also mein Sohn, wie wär´s denn, wenn wir nochmal trainieren würden? Ich meine schließlich haben wir ab  morgen keine Gelegenheit mehr dazu!?" "Ähh....", sagte Trunks und drehte sich zu seinem Vater um, "Muss das denn sein, ich meine wir können Mum und Bra doch nicht die ganze Arbeit alleine machen lassen!" Während er diesen Sastz aussprach wurde er bereits von Vegeta Richtung GR gezogen.

Derweilen machten sich Bra und Bulma wieder an ihre Arbeit und packten noch die restlichen Sachen ein.

Am nächsten Morgen stand Bulma wie fast immer, in der Küche und machte das Frühstück. Heute war es soweit. Die Familie Briefs wollte in den Urlaub fliegen.
Dann kamen auch Vegeta und Bra in die Küche. Vegeta gab Bulma einen Guten-Morgen-Kuss und setzte sich dann auf seinen Platz.
"Wo stecken denn schon wieder  Las und Läs?", fragte Bulma etwas genervt und wollte sich gerade auf den Weg machen, um die beiden mal wieder wie jeden Morgen zu wecken.
Doch allen entsetzen hatten die beiden es wahrhaftig geschafft alleine den Weg in die Küche zu finden.
"Jungs was ist denn mit euch los?" guckte Bulma ihre Söhne verdutzt an.
"Naja wir fahren doch heut in den Urlaub und da können wir doch nicht verschlafen" antwortete Läs.
Bulma die immer noch geschockt war fehlten echt die Worte und setzte sich an den Tisch.

Währendessen kam Trunks gerade aus dem Bad und ging dann auch runter in die Küche zu seiner Familie. Er hatte das Gefühl, dass er jeden einzigen Muskel in seinem Körper spüren konnte. "Autsch! Wie ich dieses Training hasse! Wenn Papa mal wieder meint es so zu übetreiben. So gesehen bin ich dann doch ganz froh, dass wir in den Urlaub fahren!"Dachte Trunks und schlürfte in die Küche.
"Morgen", murmelte er und setzte sich an seinen Platz. "Ist ja ein Wunder, dass du dich ganz alleine aus dem Bett quälen konntest!", sagte Vegeta und grinste seinen Sohn fies an. Dieser zuckte nur kurz mit seinen Schultern und ging nicht weiter auf die Worte von seinem Vater ein.


Nachdem die Briefs dann fertig waren luden sie das Gepäck ein und fuhren dann zum Flughafen.

Während der Fahrt fragte Bra schon ständig: "Wann sind wir da? Mir ist sooo langweilig! Warum spielt denn keiner was mit mir?"
Bulma konnte sich darüber nur amüsieren, da Vegeta jetzt schon verzweifelt versuchte die Ruhe zu bewahren. "Das kann ja heiter werden", dachte Bulma und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
Trunks saß neben seiner Schwester und seinem Bruder Trunks Jr und schaute aus dem Fenster. Er hörte Musik und scherrte sich kein bisschen um die Probleme von seiner kleinen Schwester.

Als sie nach gut einer halben Stunde am Flughafen ankamen, checkten sie ein und betraten dann das Flugzeug. "Wow, guckt euch mal an, wie groß das ist", staunte Bianca.
"Ganz toll!", antwortete Las darauf sakastisch und verdrehte die Augen.
"Sei doch nicht so mies gelaunt! Du machst die ganze Urlaubsstimmung kaputt!", meckerte nun wieder Bianca ihren Bruder an
. Darauf streckte dieser ihr nur die Zunge raus und setzte sich an einen der Fensterplätze im Flugzeug.
"Mami, ich will auch ans Fenster! Bitte, bitte!", grinste Bra und hüpfte ihrer Mutter vor den Füßen rum. Diese lächelte ihre Tochter an und setzte sich mit ihr vor Trunks und Vegeta.

Dann statete das Flugzeug und hob schon nach kurzer Zeit in den Himmel ab.

Vegetas Laune hatte sich wieder etwas gebessert. Er lehnte sich nach hinten und schloss für einen kurzen Moment die Augen. "Oh man, worauf hab ich mich da nur eingelassen! Kann ja spaßig werden, wenn einige  weiter so eine Laune haben!
Bra motzt dann nur rum und Bulma hat dann auch nichts von ihrem "Urlaub".
Dann sah er zu seinen Sohn, der, wie auch schon zuvor bei der Autofahrt raussschaute und Musik hörte.
Aus Spaß nahm er sich einen von Trunks Kopfhörern und steckte ihn bei sich ins Ohr. Dann verzog er das Gesicht.
"Was ist das denn für ein Scheiß? Hörst du sowas immer?"
" Ja!", knurrte Trunks, riss seinem Vater den Kopfhörer wieder aus der Hand und machte ihn bei sich wieder ins Ohr rein.

Trunks schaute nun  seinen Vater an und auch er konnte sich jetzt ein Grinsen nicht verkneifen, als er dies allerdings merkte schaute er schnell wieder aus dem Fenster.
Es war schönes Wetter und man konnte über die ganze Landschaft gucken, da so gut wie keine Wolken am Himmel waren.
Bra war davon sehr fasziniert und drückte ihr Gesicht an die Scheibe. "Guckt mal, da hinten ist schon das Meer!", grinste sie. Dann drehte sie sich zu den beiden hinteren Plätzen auf den Las und Läs saßen und fragte Las. "Hast du wieder bessere Laune?", fragte sie ganz unschuldig und mit einem Engelsgesicht.
"Hmm! Wenn´s dich dann glücklich macht!", grinste Las zurück.
"Ja, das tut es!", grinste Bra und drehte sich wieder zu ihrer Mutter, die ihr einen Keks in die Hand drückte.

Bulma und die anderen stiegen aus dem Flugzeug aus und holten ihr Gepäck ab. "Ist doch wünderschön hier, oder?", schwärtme Bulma. "Find ich auch!", grinste Sebastian. Vegeta und Trunks hielten sich im Hintergrund und folgten einfach Bulma und den anderen
Nachdem sie ihr Gepäck wiederhatten, fuhren sie erstmal zu ihrem Hotel.
"Wow, das ist ja riesig!" "Wenn dir´s um die Größe geht, hätten wir auch zu Hause Urlaub machen können!", sagte Vegeta und verschränkte die Arme.
"Miesmuffel!", antwortete Bulma und streckte ihrem Mann die Zunge raus.

Dann checkten sie im Hotel ein und gingen zu ihren Zimmern. Allerdings ähnelte es eher einer kleinen Wohnung. Es gab mehrere Doppel Schlafzimmer, ein Bad und ein Wohnzimmer. "Bianca du gehst mit Tränks in ein Zimmer, ihr könnt schonmal auspacken!" "Ist gut Mama", antwortete Bianca und schleppte Tränks in ihr Zimmer.

"Boar! Das ist ja noch größer als mein Zimmer!", staunte Bianca und ließ sich auf eines der zwei Betten fallen.


Trunks Junior und Bra gingen in das Zimmer von ihren Eltern  "Mum, wir sind fertig mit auspacken!", sagte Trunks Jr und grinste seine Mutter an. Vegeta nahm seine Tochter aus den Arm und schaute in die Runde. "Und jetzt? Was wollen wir machen?", fragte er. "Hmm..wir könnten an den Strand gehen!", antwortete Bulma. Die anderen stimmten zu und packten ihre Badesachen. Und Sebastia trommelte alle anderen zusammen.

Dann machten sie sich auf den Weg zum Strand. Dieser war nahe des Hotels gelegen, sodass man zu Fuß hingehen konnte. Sie suchten sich einen geeigneten Platz und ließen dort ihre Sachen nieder.
"BIANCA WAS IST DAS?" Schrie plötzlich Vegeta
"Was ist was?" Verdutzt sah Bianca ihren Vater an.
"DAS WAS DU DA ANHAST?"
"Mein neuer Bikini schick oder? und noch bevor sie ihren Vater antworten ließ ging sie schnell ins Wasser.
"Vegeta konnte es nicht fassen umnd sah es jetzt schon kommen das mal wieder sämtliche Männer SEINE große Tochter anschmachten und nahm deshalb Bra auf den Arm.
"Bra tu mir einen gefallen und werde bitte nie wie deine große Schwester."

Nachdem die beiden jüngeren Zwillinge etwas geschwommen waren, ging Trunks zurück zu seinen Eltern und sah plötzlich jemanden.
Sein Blick blieb an der Person haften und Trunks konnte seinen Augen nicht trauen.


Seine Eltern schauten ihm verwundert hinterher. Bis auch sie plötzlich das Mädchen sahen und sie sich ein erneutes Grinsen nicht verkneifen konnten.
"Oh man...und das ist gerade mal der erste Tag!", lachte Bulma.
Vegeta stimmte ihr zu und ließ sich dann wieder von der Sonne bräunen.

Derweilen war Trunks bei dem Mädchen angekommen. "Hey!", sagte er freundlich und grinste sein Gegenüber an. "Hallo!", antwortete das Mädchen freundlich, "Kennen wir uns?"
"Äh...nein, wohl eher nicht! Ich bin nicht von hier!", sagte Trunks.
"Ich auch nicht! Machst du auch hier Urlaub?"
"Ja! Seit heute!"antwortete Trunks 
"Ich bin übrigens Lucy!", grinste sie und schaute Trunks tief in seine Augen.
"Oh..ja..ich bin Trunks!" "Hast du Lust mit ins Wasser zu kommen? Ich kenn hier noch keinen, und alleine macht es keinen Spaß. Und mit meinen Eltern und meinen Geschwistern will ich nicht ständig rumlaufen!"
"Ich verstehe!Bei mir ist das fast das Gleiche!", lachte Lucy und ging schließlich mit Trunks ins Meer.

"Brr...warum hast du nicht gesagt, dass das Wasser so kalt ist?", fragte Lucy und zog ihren Fuß schnell aus dem Wasser zurück.
"Es ist doch garnicht kalt! Los komm.", antwortete Trunks, der schon im Wasser war, und reichte ihr seine Hand, "Wenn du richtig drinnen bist, ist es angenehm!"
"Nagut...auf deine Verantwortung!" So zog Trunks sie zu sich und grinste sie fordernt an. "Und? War doch garnicht so schlimm!"
"Hmm...nein! Eigentlich hab ich auch nur gespielt, ich wollte deine Reaktion sehen!", lachte Lucy und spritzte Trunks mit Wasser voll.
Dieser war im ersten Moment ziemlich erstaunt, doch dann zättelte er eine heftige Wasserschlacht an.

Nach einer guten halben Stunde waren beide ziemlich außer Puste und gingen zurück zum Strand. "Puh...du bist ganz schön zäh!", gestand Trunks.
Lucy grinste ihn an und antwortete dann"Danke, du bist aber auch nicht gerade schlecht!" Sie schaute auf ihre wasserdichte Uhr und bemerkte, dass es schon sehr spät geworden war.
"Oh, tut mir wirklich leid, aber ich muss zurück!"
"Schade..na gut"antwortete Trunks
"Hier, ich geb dir meine Handynummer, dann können wir uns morgen nochmal treffen, wenn du Lust hast!"
"Aber klar doch!"Grinste Trunks und speicherte Lucys Handynummer. "Ok, dann mach´s gut!", sagte Lucy und gab Trunks als Abschied einen kleinen Kuss auf die Wange.

Er grinste ihr hinterher und machte sich schließlich auch wieder auf den Weg zu seiner Familie.
An den folgenden Tagen trafen sich die beiden immer häufiger und erfuhren das sie bald sogar auf die gleiche Schule gingen.
Und so gingen die 2 Wochen Schnell rum und Trunks freute sich darüber Lucy demnächst auch von zu Hause aus besuchen zu können, denn er mochte sie wirklich und konnte es deshalb auf dem Heimflug kaum abwarten alles seinem Besten Freund SonGoten zu erzählen.