Crossover Geschichte - Kapitel 7: War das Schicksal damit besiegelt?*
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Mitten in der Nacht ging Tränks noch ein paar Schritte spazieren,denn er konnte nicht schlafen ,irgendein komisches Gefühl ließ ihn die ganze Zeit davon abhalten.
Er ging in den Naheliegenden Wald um dort ein bisschen seinen Kopf abzuschalten und auf andere Gedanken zu kommen.
Nach einer halben Stunde Fußmarsch spürte er plötzliche eine seltsame Aura.
"Wer ist da" Nervös schaute Trunks sich um und merkte das ihm die Aura bekannt vor kam.
Das er vor ein paar Jahren schoneinmal die selbe Aura Spürte.
"Das kann nicht sein" Tränks dachte an damals,dachte an Boo!


„Seid unserer letzten Begegnung bist du viel Stärker geworden…“, stellte Boo fest, sein Tonfall verriet, das ihm diese Erkenntnis überhaupt nicht passte und kam hinter einen Baum hervor.
 Boo musterte den jungen Mann mit dem lilanen Haar fassungslos.
„Wie kann das sein.“, erwiderte Tränks bissig und starrte seinen Gegner mit schmalen, gefährlichen Augen an.
Mit wutverzerrtem Gesicht holte der Saiyajin mit dem rechten Bein weit aus und traf den fassungslosen Boo mit seinem Tritt unglücklich im Gesicht.
 Boo flog stöhnend und im hohen Bogen durch die Luft und landete benommen auf dem Asphalt.
Tränks raste in den Himmel hinauf und fixierte den am Boden liegenden.
„Hier dein Ticket zur Hölle!“, schrie er. Sein Arm streckte sich nach vorn.
Er bündelte seine Energie in seiner Hand zu einer Kugel.
Die Energie raste auf die Erde zu und explodierte in einer gigantische Wolke aus Staub und Rußpartikeln.
Tränks hatte noch immer seinen Arm lang ausgestreckt.
Er keuchte.
Nicht weil er überanstrengt, sondern weil er nervlich völlig am Ende war.
"Wie konnte das nur sein? Das war doch völlig unmöglich."
Als sich nach einer Weile der Staub legte, entdeckte Tränks den  Dämon halb unter einen Schuttberg begraben.
"Er spürte das Boo noch lange nicht besiegt war, dass das erst der ANFANG einer Tragödie ist"
So schnell Tränks konnte flog er zurück nach Hause,denn er wusste jede Minute die er verschwendete könnte einige Menschen Leben kosten.
 

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