Crossover Geschichte - Kapitel 65: Bras unglaubliche Kraft
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Unfähig auch nur irgendwas zu tun saßen Vegeta, Bulma und Bra auf den Boden des Raumschiffes. Sie konnten nicht fassen was so plötzlich und ohne Vorwarnung passierte und sie aus ihrem friedvollen Leben riss.
„Wo sind meine Geschwister“ Bra war verängstigt und hielt sich an Bulma fest.
Bulma bekam fast einen Schock.
„Sind sie tot? Nein beruhige dich sie waren nicht auf der Erde als es passierte“ sprach sie zu sich selbst in Gedanken. Doch ein weiteres Mal stieg eine schlimme Ahnung in Bulma auf.

Sie brach in Tränen zusammen und Bra versuchte sie zu umarmen.
„Wieso weinst du Mama?“ fragte sie.
Sie war noch zu jung um das ganze Ausmaß der Katastrophe zu verstehen.
Bulma hörte in Gedanken immer wieder die letzten Worte ihrer Kinder!

Vegeta, dessen Augen teilnahmslos ins Leere starten, regte sich wieder.
Sein ganzer Körper erschauderte, er fühlte sich als würde er zu Eis erstarren.
Langsam drehte er sich um und fokussierte eine dunkle Ecke des Raumes.
„Bulma zu mir, es ist noch nicht vorbei“ seine Stimme war ruhig doch sie hörte die unterdrückte Angst darin.
Eine kalte, abweisende und gleichgültige Stimme erklang.
„Sehr richtig Vegeta, ihr könnt versuchen zu fliehen doch euren Schicksal könnt ihr nicht entkommen“.
Eine schwarze Gestalt trat ins Licht ein böses Lächeln umspielte seine Lippen.
Jeder im Raum spürte die unangenehme Kälte die seine Person ausstrahlte.
„Ach ja? Mein Schicksal bestimme immer noch ich“ trotzig stellte sich der Saiyajinprinz den Unbekannten entgegen.
„Wer zum Teufel bist du?“.
Er schloss die Augen und nahm die Kapuze von seinem Kopf. Mit einem Ruck öffnete er seine schwarzen Augen die Vegeta zu durchdringen schienen.
„ICH bin dein Schicksal“.
Seine rechte Hand senkte sich langsam zu seiner linken Hüfte hinab, klirrend glitt die Klinge aus ihrer Halterung. Er breitete die Arme aus, kraftvoll, jedes seiner Worte betonend sprach er:
„Aus Licht geboren, überbringe ich Dunkelheit, das sengende Höllenfeuer und zugleich die eisige Kälte des Todes, die Verzweiflung in euren Geist und der Zorn in euren Herzen, ich bin ich das Ende aller Dinge, mein Name ist… Aamon stellte er sich vor.
„Es kümmert mich nicht, und selbst wenn du der Tod persönlich wärst.“ Vegeta stellte sich schützend vor seine Familie, die Wut übermannte ihn.
„Du wirst dafür büßen was du getan hast…. JETZT“ Er stürmte auf ihn zu und bombardierte ihn förmlich mit Angriffen von Schlägen und Tritten.
Aamon bewegte sich keinen Millimeter sein Körper schien völlig still zu stehen, nur seine Klinge blitzte auf und parierte jeden seiner Angriffe.
„Hm das ist ziemlich eintönig, du bist noch nicht wütend genug, zeig mir deine wahre Kraft Vegeta“ spottete er.
„Mach dich nicht lustig über mich, ich zerreiß dich in Stücke“
Ohne Vegeta weiter zu beachten fiel sein Blick auf Bulma und Bra, seine Augen funkelten.
„Ich weiß schon wie ich dich noch wütender machen kann“ eine einzige Handbewegung reichte und der Saiyajin flog an die Wand, unfähig sich zu bewegen.
Langsam ging aamon auf die beiden Frauen zu.

In Vegetas Augen blitze der Hass.
„Wage es ja nicht“ schrie er ihn an doch er ignorierte ihn.
„Keinen Schritt weiter“ Bulma stellt sich ihm in den Weg, sie zitterte vor Angst doch sie hatte ein mutiges Herz.
Er hob die Hand und ohne sie auch nur zu berühren flog sie ein paar Meter durch den Raum und landete mit dem Rücken auf den Boden.
„Kämpfe mit mir, ich bin dein Gegner oder hast du keinen Funken Ehre im Leib. Stelle dich einen wahren Krieger!“ rief Vegeta um ihn von seinen Geliebten abzulenken, doch er beachtete den vor Wut schäumenden Saiyajin nicht.
Der schwarze Engel stand nun vor Bra, welchen zusammengekauert auf den Boden saß und wimmerte.
„Noch nicht mal vor einem Kind schreckst du zurück? Kennst du denn kein Mitleid?“ Bulma stand wieder auf, tiefe Trauer lag in ihrer Stimme.
Seine dunklen Augen lagen nun auf Bulma.
„Nein, Mitleid und Gnade ist eine Eigenschaft der Sterblichen. Es gibt keine Möglichkeit das Unvermeidliche aufhalten zu wollen“
Sein Schwert blitze auf bevor er es auf Bra niederfahren ließ. Die Kleine schrie auf.

Ihr ganzer Körper versteifte sich, eine eisige Kälte schien sich langsam von ihrem Herzen in ihren ganzen Körper auszuweiten.
Vegeta keuchte erschrocken auf, Bulma sah langsam an sich hinab.
Die Klinge steckte in ihrer Brust, in letzter Sekunde hatte sie sich vor die Kleine geworfen.
Ungläubig sackte sie zusammen, Dunkelheit umfing sie.
„Aufopferung… wie rührend“
Sie hörte seine zynische Stimme nur noch am Rande.
„Eine weiter dumme Eigenschaft von euch Menschen“ fasziniert betrachtete er ihr Blut auf seiner Klinge.
„Mama was ist mit dir, sag doch was“ verzweifelt rüttelte Bra an ihr.
Bulma sah wie ihr Blut ihren Körper verließ, Dunkelheit umfing ihren Geist, doch ein letztes Mal raffte sie sich auf und umarmte ihre kleine Tochter.
„Bitte… du musst Leben… mein Schatz“ eine einzelne Träne lief ihre Wange entlang und tropfe ihr vom Kinn. Sie fiel an Bras Gesicht vorbei.
Die Kraft verließ sie, sie fiel zu Boden, langsam schloss sie die Augen.
„Vegeta…. ich werde ….dich … nie vergessen“ Der Atem des Lebens entwich ihren Lungen.
„Neeeeeeiiiiiiiiiinnnnnnnnnn“ Vegeta schrie seine Verzweiflung hinaus.
Tränen der Wut und der Trauer rannen über sein Gesicht, er hatte es nicht verhindern können. Er fühlte sich so machtlos und verloren.
„Wieso denn diese Trauer Vegeta? Ihr werdet sie doch gleich wieder sehen“ sagte aamon und sah in freudig an.
„Du Monster das werde ich dir niemals verzeihen, NIEMALS“ seine Augen glühten vor Hass, wie ein Raubtier versuchte er sich loszureißen.
„Nicht so eilig zuerst werde ich mich noch um deine kleine Prinzessin hier kümmern“.
Bra hockte auf den Boden ihre Hände waren voller Blut, ihre Augen waren matt, es schien als sei ihre Seele zerbrochen.
Innerlich Tod nahm sie nichts mehr wahr was um sie herum geschah.
Aamon sah sie fast entzückt an.
„Gibt es etwas Schöneres als den Geist eines Lebewesen zerbrechen zu sehen?“
Er beugte sich zu ihr hinab und strich ihr kurz durchs Haar und flüsterte ihr zu:
„Lass mich dich erlösen“ er richtete sich auf und hielt seine Klinge unter ihr Kinn, er übte leicht Druck aus, sodass sie ihren Kopf zu ihm drehen musste.
Er konnte nun in ihre glanzlosen blauen Augen sehen.
„Ich werde dir in die Augen sehen, während du stirbst“ bedacht holte er leicht aus.
„Lass von ihr ab und komm her damit ich dich in Stücke reißen kann!“ schrie Vegeta immer noch außer sich.

Das Schwert sauste auf ihren Hals zu.
Er traf auf Widerstand, überrascht weiteten sich seine Augen.
Kurz vor ihrem Hals wurde die Klinge aufgehalten, es sah aus wie eine Barriere aus Licht.
Um Bra bildete sich ungemeine Kraft

. Geblendet wendete Aamon sein Gesicht ab.
„Was ist das?“ er verstärkte den Druck seines Schwertes.
Aber Bras Energie wurde umso stärker
„Das kann nicht sein“ er legte nun all seine Kraft in sein Schwert.
Mit einem schreien des kleinen Mädchen wurde das licht was sie umgab nur noch heller.



Ihre Augen verloren ihre Mattigkeit, sie erwachte aus ihrer Trauer.
Sie schrie ihren Schmerz hinaus und silbrige Flammen schlugen aus dem Licht hervor und umschlungen den dunklen Engel.
„Nein, unmöglich, nichts kommt meiner Macht gleich“ verunsichert trat er einige Schritte zurück.
Die silbrigen Flammen fauchten und zischten um ihn.
Ein weiteres Mal schrie Bra auf, wie ein silberner Orkan schlugen die Flammen um ihren Körper und ihre Haare flatterten stark im Wind.
Lichtstrahlen bohrten sich durch die schwarzen Flügel Aamons.
Klirrend fiel das Schwert aus seiner Hand und rollte über den Boden.
Eine weitere Flamme durschlug seinen Körper.
Er stieß ätzend die Luft aus, doch er konnte sich gegen die Flammen nicht zur Wehr setzten.
Ungläubig sah Vegeta wie sein Widersacher in die Luft gehoben wurde, wieder und wieder schlugen die Flammen nach ihm, die von Bras Körper ausgingen.
„Nein, nein… Dunkelheit komm und hilf!“ hörte er Aamons flehende Stimme.
Unnatürlich blitzen die Pupillen der kleinen Saiyajin auf.
Das Licht erreichte die Intensität einer Sonne.
Geblendet wandte Vegeta seine Augen ab.
Es blitzte und eine Druckwelle gefolgt von einem markerschütternden, gequälten Schrei fegte durch den Raum.

Vegeta öffnete seine Augen, der Raum war wieder dunkel.
Aamon war verschwunden

.Bra lag nun völlig erschöpft auf den Boden und regte sich nicht mehr.
Vegetas unsichtbare Fesseln lösten sich, er fiel auf die Knie und rang nach Luft.
Er schlug mit der Faust auf den Boden.
„Wieso konnte ich es nicht verhindern. Das kann nicht wirklich passiert sein. Ich kann sie doch nicht einfach so verlieren“ sein ganzer Körper bebte.
„Bulma komm zu mir zurück!“ er brach zusammen, er wollte nicht ohne sie weiter leben.

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