Crossover Geschichte - Kapitel: 64: Erdbeben!
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Vegeta schreckte aus seinen Gedanken auf, dunkle Wolken schoben sich vor die Sonne und es wurde schnell kühl. Irgendetwas störte ihn daran, unbeschreibliche Kräfte waren hier am Werk, er witterte Gefahr und lief zum Haus.
„Bulma wo bist du?“ rief er durchs Haus.
„Hier, komm mal her das musst du probieren“ rief sie aus der Küche heraus, sie kochte gerade und versuchte sich an einen neuen Rezept.
„Jetzt ist keine Zeit, los ins Raumschiff, mach es startklar“ Panik war in seiner Stimme, die Kälte durchschauderte seinen ganzen Körper.
Völlig perplex sah Bulma ihren Mann an.
„Wie? Aber ich habe gerade das Essen fertig und Trunks kommt doch bald vorbei“ protestierte sie.
„Vertrau mir wir müssen hier weg“ ein gewaltiges Erdbeben war zu spüren und Vegeta und Bulma fielen auf den Boden, die gesamten Möbel fielen um und Fensterscheiben zersprangen.
Draußen wehte orkanartiger Wind und es blitzte ununterbrochen.
Er nahm sie am Arm und zog sie mit sich, im Garten angekommen erkannte Bulma ihr Zuhause nicht wieder.
„Vegeta was ist hier los?“ fragte sie verängstigt als sie die ersten Häuser einstürzen sah.
„Kein Fragen jetzt, starte das verdammte Schiff“ sagte er hektisch und abgehackt.
Sie rannten so schnell sie konnten in das Raumschiff.
Bulma setzte sich sofort an Steuer, doch Vegeta lief nochmal zurück.
„Wo willst du denn hin?“ schrie ihm seine Frau hinterher, doch er antwortete nicht.
An der Rampe des Schiffes stehend blickte er dem totalen Chaos entgegen.
Die Häuser der Stadt fielen reihenweise zusammen, Menschen liefen in nackter Angst in den Straßen umher und überall brach der Boden auf und bildete feurige Risse.
„Das ist die Apokalypse, wir sind verloren“ hörte er einen Mann schreien, der aufgebracht an dem Grundstück der CC vorbeilief.
Wind und Regen schlugen ihm ins Gesicht.
„Bra, wo bist du, antworte mir“ schrie er gegen den Orkan.
Doch durch den ohrenbetäubenden Lärm des Sturms konnte selbst sein feines Gehör keine Antwort vernehmen. Er schloss seine Augen und verließ sich auf seine Sinne.
*Da* er fand ihre Aura, sprintete zu ihr, als ein gewaltiger Blitz in die Villa einschlug und riesige Trümmer hervor brachen.
Bra schrie als sie die Trümmer auf sich stürzen sah.
„Hab dich“ sagte Vegeta erleichtert und flog aus dem Gefahrenbereich.
Die Kleine zitterte in seinen Armen und er warf noch einen letzten wehmütigen Blick auf sein Haus zurück, er wusste er würde es nie wieder sehen. Als hätte dieses seine Gedanken vernommen stürzte die Briefsvilla nun komplett in sich zusammen.
Aus der Luft sah er die Stadt, die mittlerweile fast nur noch aus Trümmern bestand. Feuersäulen schossen aus der Erde und es brannte überall. Der Planet lag im Sterben und wenn er sich nicht beeilte würden sie das gleiche Schicksal erleiden. Es fiel ihm schwer sich von diesem Anblick zu lösen, hatte er doch die Erde in den vielen Jahren lieb gewonnen.

Er flog zum Schiff und rannte mir seiner Enkelin im Arm die Startrampe hinauf.
„Flieg los“ rief er und Bulma startete.
Die Triebwerke starteten und hoben so das Schiff gerade aus dem gierigen Schlund des Abgrundes hinaus, der sich gerade unter ihnen bildete.
Das Schiff wurde schwer durchgeschüttelt und Vegeta fiel fast hin.
„Wir schaffen es nicht“ rief Bulma der Verzweiflung nahe.
Wortlos setzte er Bra in Bulmas Schoss und öffnete die Luke des Schiffes.
Die feurige Zunge einer Lavawelle schnappte nach dem Schiff und erwischte fast den Saiyajin, der nun in der offenen Tür stand.
Er sammelte seine Kraft und schoss einen mächtigen Energiestrahl gen Erde.
Das Feuer explodierte regelrecht durch den Energieschub und das Schiff wurde zum Himmel katapultiert.
Erschöpft schloss Vegeta die Luke.

Bulma ließ sich auf den Boden fallen, Tränen rannen ihr übers Gesicht.
„Das ist ein Alptraum das kann nicht wirklich passiert sein“
Vegeta hörte die Verzweiflung in ihrer Stimme.

Er hoffte so sehr, dass es seinen anderen Kindern und ihren Freunden gut ging!
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