Crossover Geschichte - Kapitel 68: Bianca in Gedanken versunken!
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Samstagmorgen stand Trunks in seinem Zimmer und zog gerade die letzten Teile seines Kampfanzuges an, dabei hatte er die ganze Zeit ein leichtes Lächeln auf dem Gesicht.
Ja er freute sich auf den heutigen Tag denn es war Samstag und heute konnte das Training beginnen um wieder einmal die Welt vor dem Untergang zu retten..

In voller Kampfmontur ging er in Las und Läs Zimmer, wie immer ohne vorher zu klopfen, und rief lautstark
"Ihr sollt aufstehen, Mama verlässt sich auf uns"
 Die angesprochenen drehten sich um und zu Trunks erstaunen waren sie schon fertig.
„Aber klar Trunks wir haben nur auf dich gewartet“ erwiderten die Zwillinge neckisch.
  Sebastian, der plötzlich hinter Trunks stand überlegte kurz ob die Zwillinge Trunks damit ärgern wollten, entschied sich aber dafür nichts zu sagen da sie schon spät dran waren.
Sebastian schaute sich in dem Zimmer von den Zwillingen um und sein Blick fiel auf seine Schwester, die sich zuvor mit Trunks unterhalten hatte.

„Willst du nicht auch mal mitkommen, du bist die Tochter des Prinzen des Saijayin, wenn du dich mal ein bisschen anstrengen würdest, würdest du merken, dass auch in dir Kräfte stecken und wir brauchen wirklich jeden, um die Erde vor diesem Ungetüm zu retten! Du siehst doch selber was dieses Monster mit unserem Haus gemacht hat!“ Aber noch  bevor Bianca antwortete wusste Sebastian die Antwort schon, seine Frage war sowieso nur rhetorisch, da er sie schon gefühlte 1000mal gefragt hatte und jedes Mal bekam er die gleiche Antwort.
„Nein, du weißt doch das mich das nicht interessiert, wenn ihr die Welt nicht retten könnt, was soll ich dann bitteschön ausrichten, ich werde dann lieber die letzten Tage die unsere Erde noch hat shoppen gehen“
Sebastian schaute zu Trunks runter und beide dachten das selbe "Unser Vater ärgerte sich zwar am meisten über das verschwendete Talent und das auch in  seiner Tochter Saiyajinblut in ihren Adern flieste aber dennoch nichts vom Kämpfen hielt, konnte er  ihr nie lange böse sein."

Sebastian, Las.Läs  und Trunks verließen das Zimmer und flogen in Richtung von Son Gokus Haus.


Am Abend saß Bianca auf der Couch und zappte gelangweilt im TV-Programm rum als mit einem Mal die Haustür aufgerissen wurde und fast aus den Angeln flog. Sie hörte Las fluchen...
„...bilde dir darauf ja nichts ein Trunks, du hast nur gewonnen weil dir dieser Kakarott-Verschnitt dort geholfen hat...“

 Bianca wusste das er damit Son Goten meinte.
„...allein würde ich euch beide locker besiegen“.
„Du hättest doch auch mit jemanden Fusionieren können ,aber davon haltet ihr ja nichts“ hörte Bianca und erkannte Säcs Stimme, sie wusste das er gerade einen riesen Fehler gemacht hatte und sprang auf, da sie das Spektakel nicht verpassen wollte. Im Flur angekommen sah sie ihren kleinen Bruder Las, der Säc mit einem Energieball drohte
Bedrohlich leise sagte Las „Lieber würde ich sterben als zu gewinnen, wenn ih mit jemanden fusionieren würde“  und ging in den GR um sich abzureagieren. Zurück ließ er einen verdutzten auf den Boden sitzenden Son Goten, ein erleichterten Trunks und eine sich das Lachen verkneifende Bianca.
„Die zwillinfe kommen wirklich total nach Vegeta“ erkannte säc.
„Was soll man da noch zu sagen“ meinte Sebastian zu seinem Kumpel



„Du musst Säc und mich nun entschuldigen denn wir wollen noch auf eine Party gehen, Schwesterherz“ Sie gingen an Bianca vorbei und hoch in Sebastians Zimmer.
„Als wenn ich mich mit euch unterhalten würde“ gab sie etwas beleidigt zurück, sie mochte es nicht wenn man ihr keine Aufmerksamkeit schenkte. Sie sah den beiden nach und ihr Blick blieb, wie schon oft in letzter Zeit, an Säc hängen.
*Eigentlich finde ich ihn ja ganz interessant und süß ist er auch* Bianca schüttelte ihren Kopf und versuchte zu erfahren warum sie jetzt gerade auf so einen Gedanken gekommen war. Wahrscheinlich fühlte sie sich einfach nur allein, sie dachte an ihre letzte sehr kurze Beziehung. Als sie ihn das letzte Mal gesehen hatte, hatte er fast panisch die Flucht ergriffen.

*Ich muss Papa unbedingt davon abhalten weiter jeden Jungen zu verkloppen der mich nur falsch ansieht* Etwas deprimiert von ihren Gedanken setzte sie sich zurück an den Fernseher.

*Was denk ich denn da schon wieder das kann doch nicht sein* Sie schüttelte ihren Kopf, sodass ihre türkisfarbenen Haare in alle Richtungen flogen.
*Er ist doch gar nicht mein Typ. Er kommt aus SonGokus Familie,das gibt nur Probleme und Geld hat er auch keins. Der spielt in einer ganz anderen Liga als ich, also warum geht er mir nicht aus dem Kopf* Sie war bei einem Liebesfilm angekommen der auf einmal ihre Aufmerksamkeit erregte. Dort waren gerade zwei Männer zu sehen ein jüngerer und ein älterer die einen heftigen Streit führten.

„Du wirst meine Tochter in Ruhe lassen, du bist doch sowieso nur hinter unseren Geld her“ sagte der ältere wütend. „Niemals, selbst wenn die ganze Welt gegen uns wäre, sie bettelarm und wir beide auf der Straße leben müssten würde ich sie noch lieben. Bei wahrer Liebe kommt es nicht auf Materielles und Äußerlichkeiten an“. Er verließ den Raum. Bianca musste wieder Nachdenken.

War es wirklich irrelevant dass sie doch so unterschiedliche Leben führten? Sie wusste es nicht, sie wollte allerdings ihre wahren Gefühle nicht länger ignorieren. Sie musste sich eingestehen dass sie doch schon länger etwas für ihn empfand es aber nicht wahrhaben wollte. Vom langen grübeln bekam sie Kopfschmerzen, also beschloss sie für heute ins Bett zu gehen.
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