Crossover Geschichte - Kapitel 51: Die Aufklärung
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Kapitel 51: Die Aufklärung!

 

Langsam öffnete Kari ihre Augen, alles war dunkel und kaum etwas in diesem Raum zu erkennen.
„Wo bin ich nur?“ Kari setzte sich langsam auf und sah durch ein kleines Fenster den Mond hinein scheinen.
Auf einmal nahm sie hinter sich ein Geräusch war, schnell drehte sie sich um.
„Wer ist da?“ Rote Augen blitzten aus der Dunkelheit auf und langsam trat eine schwarze Gestalt hervor. Aus Angst ging Kari ein paar Schritte zurück um sich zu schützen.
„Bist du auch ein auserwähltes Digimon?", fragte Black Gatomon.
Die braunhaarige bemerkte, die Gestalt ihres Digimonpartners Gatomon und rannte zu ihr rüber, nahm es in den Arm und drückte es ganz fest.
Durch das Mondlicht, bemerkte Kari, dass es sich nicht um ihr Gatomon handelte, denn dieses war schwarz.
„Du bist ja gar nicht Gatomon.“, entsetzt starrte Kari die schwarze Katze an.
„Nein.....und du bist auch kein Digimon! Aber wieso bist du hier?“
Traurig senkte Kari den Kopf und antwortete: „ Aamon hat mich entführt und hier hergebracht.
Ich hatte einen seltsamen Brief von Aamon bekommen, er will das heilige Licht, was angeblich in mir stecken soll.“

„Das heilige Licht...?“ Black Gatomon schaute raus. „ Ist dieses Gatomon, von dem du gesprochen hast, dein Partner?“
Karis Augen fingen an zu funkeln. „Ja aber nicht nur mein Partner, sondern auch mein bester Freund!“
Traurig senkte die schwarze Katze den Kopf. „Ich habe auch einen Partner, aber genau dieser hat mich hier ein gesperrt.“
Erschrocken fragte Kari nach, was denn passiert sei und Black Gatomon fing an zu erklären.
Sie erzählte von dem Dorf in dem sie gelebt hatte, die Begegnung mit Gennai, bis zu dem Treffen mit Justin und Aamons schrecklichem Plan.


Zur gleichen Zeit bei Gennai!

„Du hast uns doch gesagt, du könntest uns unsere Fragen beantworten, dann erklär uns doch mal was das hier für eine komische Welt ist und was diese Dinger da sein sollen und ich von einem angeblich der Partner sein soll.", maulte Zenjiro.
Eleomon senkte seine Ohren. „Aber Zenjiro, wir sind Partner.“
„Genau das mein ich, was soll der ganze Mist hier? Ich will zurück nach Hause.“

Gennai musste bei diesem Schauspiel grinsen.
„Das sind Digimon, auch digitale Monster genannt und ihr seid hier in der Digiwelt. Eure Aufgabe ist es diese Welt und eure Welt vor Aamon zu retten. Zusammen mit euren Partnern.“

„Und wenn wir das nicht wollen?“, meckerte Charlie.
Doch bevor Gennai antworten konnte, übernahm Sora das Wort. „Da haben wir aber keine andere Wahl, denn das ist unsere Aufgabe als Digiritter oder unsere Welten werden zerstört.“
Takato stimmte ihr zu.
„Da das jetzt wohl geklärt ist, kommen wir zu den wichtigen Punkten. Insgesamt gibt es 58 Digiritter, die wir zur Rettung benötigen. Nur wenn ihr alle zusammen arbeitet, haben wir eine Chance Aamon und seine Elite zu besiegen. Durch Aamon wurde die Welt in Dunkelheit gehüllt und so sind die Digi Memories, also die Digi Erinnerungen auseinandergebrochen. Nur wenn ihr es schafft alle 8 Digi Memories wieder zu vereinigen, haben wir eine reelle Chance.
Das bedeutet, alle 58 Digiritter müssen sich auf die Suche machen, um so schnell wie möglich diese zu finden. Am besten wer es, wenn ihr euch aufteilt.
Mit meiner neuen genialen Idee, den neuen Digivices auch D- Cepter genannt, ist es euch möglich, die Tore der Digiwelt wieder über den Computer zu öffnen."

Alle zuckten ihre Digivices aus der Tasche und betrachteten dieses.

„Eure Aufgabe ist es, innerhalb einer Woche die restlichen 50 Digiritter zu finden und sie in den Park zu bringen, wo das Schicksal seinen Lauf nahm.“
„Ey OOOOPPPAAAA, sag mal wo lebst du denn? Kannst du uns mal sagen wie wir das anstellen sollen? Das steht den Leuten doch nicht auf der Stirn geschrieben, dass sie Digiritter sind.“, maulte Zenjiro.
„Kinder drückt doch bitte mal den kleinen Roten Knopf auf euren D- Cepters.“, erwähnte Gennai.
„Hey da blinken ja 8 Punkte auf der Karte.“, freute sich Lara.

„Genau und diese 8 Punkte seid ihr, denn die D – Cepters reagieren nicht nur auf die Digivices, sondern auf den Menschen, der dafür bestimmt ist die Welt zu retten. Also macht euch auf den Weg zurück in den Wald, um von da aus über den Fernseher in eure Welt zu gelangen. Wir sehen uns dann in einer Woche.“ Und schon verschwand Gennais Haus und die Kinder saßen auf einer Wiese nahe dem Wald.

 

 


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