Crossover Geschichte - Kapitel 57: Der letzte Schultag vor den Ferien
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„Hey Rey!“ ein Mädchen lief freudig auf ihren besten Freund zu.
„Kim“
„Rey!“ schnaufend kam das Mädchen vor ihrer Freundin zum stehen „ Stell dir mal vor was passiert ist?“
„Öhm“ Rey schaute Kim verwundert an.
„Unser Hund kann Männchen machen“
 „Konnte er das nicht schon vor einer Woche?“ Rey verdrehte die Augen.

„ Freu dich doch mal für mich!“ maulte Kim und ließ die Schultern hängen.
Rey kicherte und stieß ihr leicht in die Rippen. „Ich freu mich ja“
Kim setzte ein nicht gerade überzeugtes Lächeln auf und murmelte unverständlich,,Wers glaubt!“

"Aber nun zur Schule, denn lernen ist sehr wichtig für uns denn in unseren Alter……“
Kim verdrehte die Augen und äffte Rey hinter ihren Rücken nach.
,,Wir müssen uns anstrengen und für unsere Zukunft sorgen“
„ Wir müssen für unsere Zukunft sorgen blabla“ äffte Kim und verzog das Gesicht.
Ja ja manchmal konnte Rey einen Roman runter rattern und das auswendig . Das muss man erstmal toppen.
Das würde höchstens meine Großmutter schaffen! Dachte sich Kim.
Mit einem Mal drehte sich Rey um und Kim blickte in ein wütendes Gesicht.
„Du kannst mir auch sagen, wenn ich dich langweile!“ meinte er sauer.
„Ich?. Mich langweilen? bei deinen interessanten Schulstorys? NIEMALS!“ meinte Kim gespielt entrüstet.
  REy schaute sie mit einen Blick aus,- Man die verarscht mich doch, und, Wenn Blicke töten könnten-  an.


Aber selbst das war heute zu verzeihen, denn heute war der letzte Schultag und beide Freunde erwartete ein gutes Zeugnis, ein toller letzter Schultag und die Aussicht auf grandiose Ferien.

"Nur noch 10 Minuten und ich bin frei . Dann kann der Sommer beginnen . Ganz klar faulenzen bis zum Umfallen und dann weiter machen," freute sich Kim, als sie auf die Uhr starrte

„Ok Kinder“ unterbrach  uns Frau Nakamura. Eine überaus strenge aber trotzdem nette Frau.
Kim schmunzelte.
„ Zeit für euer Zeugnis ! Und ich muss euch sagen“  Sie schielte kurz zu Kim rüber.
 „Von Einigen von euch bin ich mehr als enttäuscht“ Kim vergaß sofort was sie eben gedacht hatte und stellte fest, diese Frau ist das pure böse.
Schnell schaute sie zu ihrem Besten Freund rüber, der Kerzengerade in seinem Stuhl saß.
"Da ist wohl jemand nervös." Kims Schmunzeln erschien wieder und es hielt so lange an bis sie ihr Zeugnis vors Gesicht geklatscht bekam.

Sie drehte sich  zu Rey und seinem Zeugnis um.
,,Ok , auf drei“ meinten beide gleichzeitig.
„ Eins“ fing Kim an „ Zwei“ ergänzte Rey „ Drei“ beide klappten ihre Zeugnisse auf.
Die Augen wurden groß wie Teller und Kim stammelte irgendwas.
„ WAS?“ schrien  beide drauf los „ SO GUT???!!“
„WIE? DU AUCH? ZEIG HER!“ Und schon hatten beide das Zeugnis, des jeweils anderen in der Hand.
,,Wow!“ Beide waren immer noch synchron.
„ Hört auf gleichzeitig zu sprechen!“ meinte B.K aus der hintersten Reihe .
„HALT DIE KLAPPE!“ schrien beide ihn synchron an.
Er bließ die Backen auf und verschränkte die Arme vor der Brust.
"So ein Baby, schmollt direkt!"
Aber damit wollte Kim sich nun nicht befassen. Sie hatte eines der besten Zeugnisse ihres Lebens bekommen.
"Wie das nur? Ist es eine Verschwörung? Sollte ich Angst bekommen?"
Dann blickte Kim auf Reys Noten und stellte entsetzt fest, dass sie identische Noten hatten.
Beise starrten sich erschrocken an.
„Ok irgendwas geht hier vor!“  meinte Kim und verengte die Augen zu kleinen Schlitzen.
„, Rey ich will ja nicht paranoid sein aber das ist eine Verschwörung! Sie wollen uns verwirren um uns dann zu vernichten!“
„Oder wir waren einfach mal gleich gut!“ meinte Rey.
„TZZ sei doch nicht albern!“ Kim machte eine abweisende Bewegung.

 „NEIN! DAS KANN NICHT SEIN!!“ schrie jemand neben Kim  Erschrocken drehte sie sich um.
Kiki ihre Banknachbarin saß geknickt auf ihrem Stuhl und ließ den Kopf auf ihr Zeugnis sinken.
„ Was ist denn?“ fragte Kim vorsichtig „ Bist du etwa nicht versetzt?“
Rey drehte sich ebenfalls zu Kiki.
„ Nein das ist es nicht“ jammerte Kiki los.
„ Was denn dann?“ Jetzt wurde Kim neugierig.
Rey und Kim stellten sich um Kiki rum.
„ Ich…ich" schlurzte diese los.
„ Du…du?“ wiederholte Kim.
„ ICH HABE IN KUNST NUR EINE 2!!!!!!!!!!!!“ schrie sie.
Fassungslos starrte Kim Kiki an. „ Ist nicht dein Ernst oder?“
„ Doch! Ist das nicht schrecklich?“ jammerte sie weiter.
 Kim  kippte um rappelte sich aber sofort wieder auf.
Sie blickte zu Kiki dann zu ihrem Zeugnis und dann zu Rey, der genauso verwirrt zu ihr starrte.
„Du hast das beste Zeugnis der Klasse“ piepste Kim.
„ Umso schlimmer!“ schrie  Kiki Kim ins Ohr.
Kim ließ sich zurück auf ihren Stuhl plumpsen.
"Sie hatte überall eine eins außer in Kunst!
Man Ihre Probleme will ich haben! Über sowas regt sie sich auf." Kim knallte ihren Kopf gegen die Tischplatte. Das wiederholte sie um die 5-mal.

,,Kim! Das ist Schuleigentum. Wenn du es kaputt machst musst du es bezahlen!“
Meinte Frau Nakamura streng.
Kim murmelte unverständliche Flüche in ihren Tisch und setzte sich wieder normal hin.

"Nur noch 5 Minuten! Ja!" Kim und die anderen Schüler konnten es kaum noch abwarten

„So liebe Schüler, ich überlege noch ob ihr nicht vielleicht einen Aufsatz über eure Ferien schreiben sollt ich meine“ fing Frau Nakamura an

" Oh NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN ! Nicht auch noch das! Ich will meine Ferien doch nicht mit einem Aufsatzverschwenden!" Panisch starrte Kim aus dem Fenster und überlegte ob ein Sturz aus dieser Höhe sie wohl umbringen würde.

Plötzlich ertöhnte das wunderschönste Geräusch der ganzen Schule. Die Klingel. Noch bevordie Lehrerin ihren Vorschlag zu Ende bringen konnte sprangen  alle auf, schnappten sich Rucksack und liefen so schnell wie möglich in Richtung Tür.
„ Jaja man soll gehen wenn es am schönsten ist. Also Friede sei mit euch, schöne Ferien“ rief Frau Nakamura noch ihren Schülern hinterher
 Kim hatte ihr Ziel schon fast erreicht als sie aus gebremst wurde.
„Nicht so Hastig!“ „ MIST! Öhm ich meine was gibt es denn noch?“ verängstigt drehte Kim sich um
Sie hatte diesen vernichtenden Blick in den Augen.


Geknickt lief Kim neben Rey her.
„Zwei Aufsätze. Wieso? Wieso?“ Kim war den Tränen nahe.
Rey lachte nur.

„ Du bist fies. Ich muss hier sterben und du! AHHH!“ Kim schrie wütend auf.
„Die Welt geht davon doch nicht unter“ Rey tätschelte seiner besten Freundin über den Rücken.
„ Was ist denn Kim?“ hörte sie eine bekannte Stimme hinter sich.

„Oh, du bist es Trunks Junior“, freute sich Kim, und fand in ihm endlich jemanden bei dem sie sich ausheulen konnte, denn für sie war klar, Frau Nakamura musste eindeutig was gegen sie haben.


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