Crossover Geschichte - Kapitel 55: Die Wächterin des heiligen Schlüssels
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Koji und seine Freunde waren unterwegs in die große Halle, in der Ophanimon lebte.Obwohl sie wussten, dass sie in ihrem Traum gerufen worden waren, aber trotzdem sah das alles so realistisch aus.

Die Digiengel warteten dort.



"Ihr müsst mir unbedingt gut zuhören,ich weiß nicht wann ihr wieder aufwachen werdet.“ sagte Orphanimon.
 „Es geht um ein Mädchen, sie trägt einen Schlüssel, sie ist dafür verantwortlich das die damaligen Formen der legendären Krieger wiedergeboren werden und das ist nur mit dem heiligen Schlüssel machbar.", sagte sie. „Wie heißt das Mädchen?“ fragte Koichi verwirrt. „Ja. Sie ist…, wie soll ich sagen. Sie ist...naja Zoes große Schwester.“ Begann Cerubimon. Als Zoe das Hörte fiel ihr buchstäblich alles aus dem Gesicht Aber Cherubimon fuhr fort „Doch damit, sie das tun kann,die wahren Formen zum Leben zu erwecken,
 
brauch sie eure Hilfe .“ „Unsere Hilfe?“ fragte Takuya ungläubig. Er verschränkte die Arme hinter dem Kopf.

„Ja nur zusammen könnt ihr es schaffen und deshalb wird Kisha euch begleiten und euch unterstützen.“ sagte Cerubimon. „Wie soll sie uns denn bitte unterstützen? Sie kann ja nicht mal digitieren, oder? Wir müssen sie dann eh die ganze Zeit beschützen!“ wiedersprach Takuya. „Es stimmt, Kisha kann nicht digitieren. Noch nicht. Denn es wird sich in Zukunft einiges ändern“ Sagte nun Seraphimon. „Was meint ihr mit ‘Noch nicht‘?“ fragte Tommy die Digiengel.


„Kisha wurde von den Wächtern der Digiwelt auserwählt, den heiligen Schlüssel zu bewachen.“ Sagte Seraphimon.

 

„Die Wächter?“ kam es von Zoe. „Ja, Kriegerin des Windes.

Die Wächter sind Wesen, die in eurer Welt durch ihre Träume in die Geheimnisse der Digiwelt eingeweiht werden. Diese Geheimnisse kennen teilweise nicht einmal wir.“ Sagte Orphanimon. „Warum fragt ihr sie nicht einfach?“ fragte J.P., der wie so oft einen Schokoriegel in der Hand hielt. „Nun ja, das ist das Problem. Die Wächter dürfen niemand anderem diese Geheimnisse anvertrauen, wenn es nicht nötig ist.

Schon seit Jahrtausenden ist das so. Und das Wissen der Digiwelt darf nicht in Vergessenheit geraten.“ erklärte Seraphimon. „Deswegen gibt es die Wächter. Die Gefahr, dass ein bösartiges Digimon die Geheimnisse in Erfahrung bringen könnte ist einfach viel zu groß.

Deshalb wurde vor tausenden von Jahren entschieden, dass die Geheimnisse der Digiwelt von einem Wächter aufbewahrt werden sollen. Und zwar immer nur von einem.“ Koji schmunzelte. Bisher hatte er geschwiegen, aber nun siegte seine Neugier. „Aber was ist, wenn der Wächter diese Geheimnisse verrät?“ fragte er

. Cherubimon nickte

. „Deine Frage ist berechtigt, Krieger des Lichtes, doch ich kann dich beruhigen. Die Wächter werden sorgfältig vom heiligen Yggdrasil
  ausgewählt.“

Takuya sah immer wieder zwischen den drei Digiengeln hin und her. „Was denn für ein Yggdrasil? Fragte er.

„Nun“, begann Bokomon, „das Yggrasil kennt das Schicksal und die Zukunft der Digiwelt. Es beobachtet und überwacht die Digiwelt und wenn die Digiwelt wieder in Gefahr gerät, weiß das Yggdrasil es als Erstes und leitet diese Informationen weiter.“ Bokomon nickte mehrmals mit dem Kopf, während es das sagte.

Cerubimon begann nun wieder zu sprechen. „Also, die Wächter erfahren in ihren Träumen die Geheimnisse der Digiwelt, doch das größte und wichtigste Geheimnis wird ihnen anders mittgeteilt. Dieses Geheimnis wird ihnen nur unter zwei Bedingungen offenbart. Die erste ist, dass sie am Schrein der heiligen Engel sein müssen, welcher sich irgendwo in der Digiwelt befindet. Dort sind auch die richtigen Formen der legendären Krieger eingesperrt. Aber seinen Standort kennt niemand. Die zweite Bedingung ist, dass auch die Trägerin des Schlüssels die Macht über die Spirit Digitation haben muss.“

Nun waren alle verwirrt. „Aber ihr sagtet doch, dass Kisha nicht digitieren kann.“ fragte Tommy. J.P. nickte bestätigend während er weiter seine Schokoriegel kaute. „Das stimmt Krieger des Eises, doch ich sagte auch, dass sie ‘noch nicht‘ digitieren kann.“ erklärte Seraphimon.

Takuya rollte genervt mit den Augen. „Heißt das, dass wir Kisha jetzt auch noch helfen müssen ihre Spirits zu finden?“ fragte er. Orphanimon antwortete ihm: „Nein, denn die Wächterin es Schlüssels oder auch weitere Digiritter, brauchen keine Spirits, denn sie verschmelzen mit einem Digimon.

„Aber die Spirit Digitation können die anderen Digiritter nur ausführen wenn Yggdrasil, 1. Vertrauen in die Digiritter fasst, 2. Wahre Freundschaft kennen lernt und 3. Wenn sie lernt, was es heißt, zu lieben.“ Sprach Cerubimon.

„Also, bei dem dritten kann ich ihr ja helfen“ meinte J.P

. worauf alle den Kopf schüttelten. „Wer´s glaubt“ meinte Takuya. „Garantiert nicht“ sagte Tommy. „Never“ kam es von Koichi. „No way“ sagte ich. „Da ist es ja wahrscheinlicher, dass der Mond in die Sonne kracht“ meinte Zoe kopfschüttelnd. J.P. ließ den Kopf hängen. Der Junge hatte einfach eine zu blühende Fantasie.

 

„Ich muss euch aber noch etwas mitteilen Legendäre Krieger“, fing Ophanimon an.

„ Da Aamon dafür gesorgt hatte, eure Digivices zu vernichten, hatten wir große Angst, dass Aamon eines Tages in unser Schloss einbrechen würde, und uns die Spirits stehlen würde, deswegen wählten wir 10 Digimon aus, die jetzt die Spirits in sich tragen.“

 

„Das soll also heißen, wir selber können nicht mehr Digitieren?“ fragte Koji

 

„Doch, aber nur noch zusammen mit euren neuen Partnern“ erklärte Ophanimon stand auf und ging zu den Kindern rüber.

„ Diese werdet ihr durch Gennai kennen lernen, ihr müsst also unbedingt in 4 Tagen im Shinyukopark erscheinen, vor Sonnenaufgang.“

„Aber....“ bevor Koichi noch eine Frage stellen konnte, merkte er wie  langsam ein komisches Gefühl durch seinen Körper floss


Als Koichi seine Augen wieder öffnete, befand er sich wieder in seinem Zimmer.



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