Crossover Geschichte - Kapitel 56:Das Rauschen der Blätter
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Kapitel 1: Das Rauschen der Blätter…

In einem friedlichem Dorf, dass hoch in den Bäumen saß

brach langsam die Nacht herrein!


Das Hakunmon, das während seiner Wache vor dem Dorftor kurz eingenickt war, schreckte hoch. Es war nur ein kaum hörbares Rauschen der Blätter, aber es verkündete großes Unheil
. Es war absolut Windstill, und auch die nachtaktiven Digimon hatten sich bereits wieder in ihre Höhlen verkrochen. "Was also war das?" In diesem Moment vernahm er das Zischen, von dem jeder im Dorf seit Monaten schon fürchtete, es zu hören. Es war das Zischen eines Pteramons im Sturzflug.

„Verdammt…“, murmelte Hakunmon und rannte ins Dorf. „Alarm!! Wir werden angegriffen!!“, brüllte es durch das ganze Dorf. Doch nicht mal eine Sekunde später explodierte im Haus direkt neben ihm die erste Bombe. Dann ging alles ganz schnell. Die wenigen Digimon im Dorf, die kämpfen konnten, stürmten aus ihren Häusern und begannen, die fast 50 lilafarbenen Drachendigimon, die mittlerweile im Tiefflug über dem Dorf kreisten, anzugreifen.
 Alle anderen verließen panisch schreiend und wild um sich schlagend ihre Häuser, um sich verzweifelt ihren Weg zum einzigen Ausgang des Dorfes zu bahnen. Das verhinderten jedoch die Ninjamon, die wie aus dem Nichts urplötzlich in das Dorf eingefallen waren.
 Hakunmon versuchte derweil, die Digimon einigermaßen zu ordnen und aus dem Dorf zu leiten, wobei es immer wieder ein Ninjamon mit einer seiner beiden Klauenhände wegschlug.

Unter den Digimon, die gegen die Pteramon kämpften war auch ein Agumon, das für seine geringe Größe mit einer enormen Überzeugung und Durchschlagskraft kämpfte. Es war als erstes der kämpfenden Digimon auf die Straße gestürmt und hatte sofort begonnen, kleine Feuerbälle auf die fliegenden Gegner zu schießen.

Auch wenn es ihrer Panzerung nichts anhaben konnte, traf es manchmal genau auf eines der Bombenpakete an den Flügeln, woraufhin das getroffene Pteramon in Datentrümmer zerfetzt wurde.
Die Vogeldigimon bemerkten schnell, dass dieses Agumon eine Bedrohung ist und bereits nach wenigen Sekunden explodierte direkt hinter ihm die erste Bombe aus einem regelrechten Raketenhagel, dem direkt ein Wirbel aus Energiekugeln folgte. Durch mehrere solcher Attacken, die wohl bei fast allen stärkeren Digimon angewandt wurden, musste das Agumon immer weiter zurückweichen.
 Um es herum waren nun immer mehr Datentrümmer in der Luft, und es hörte die verzweifelten Schreie sterbender Digimon. Es war direkt in den Strom der fliehenden, schwächeren Digimon geraten.
 Im nächsten Moment spürte es, wie es unsanft und kraftvoll zur Seite gestoßen und im Flug von einer Energiekugel getroffen wurde. Dann wurde um es herum alles schwarz.

Das nächste, was es sah, war das rot der brennenden Baumwipfel und einige Gesichter, die es besorgt anstarrten.. „ Wo sind die Pteramon? Die mach ich fertig!“ Das Agumon sprang sofort auf und zuckte leicht unter den Schmerzen der Schusswunde zusammen.
„Sei leise. Oder willst du schon wieder alle in Gefahr bringen?“, zischte das Hakunmon, das sich neben einer Stelle des hölzernen Dorfwalls, die komplett niedergebrannt war, versteckte. „Hakunmon, jetzt sei nicht so streng. Agumon hat immerhin fast ein ganzes Bündel im Alleingang besiegt.“
 "Stimmt, wir haben jetzt andere Probleme als irgendwem die Schuld an irgendwas zu geben. Unser Dorf ist total zerstört und die anderen Dörfer im Smaragdwald sind wahrscheinlich auch angegriffen worden. Und wenn uns die da, in die Finger kriegen, haben wir ein Problem.“ Das Agumon rannte zur anderen Seite des Lochs in der Mauer. Dort sah es die Ninjamon und Pteramon, die es schon kannte, und vier größere, grüne Ninjas, deren Füße und Hände aus Shuriken bestanden sowie vier Digimon, die wie Vögel mit dem Körperbau eines Kriegerdigimon aussahen. Shurimon und Harpymon, offensichtlich die Diener des neuen Digimonkaisers.
Gerade landete ein großes, schwarz gefiedertes Vogeldigimon, das auch nicht an der Schlacht teilgenommen hatte in der Mitte der Diener. Es schrie: „Leute! Dies ist ein großer Erfolg für die Armee unseres Meisters!! Und wenn auch einige von uns ihre Wiedergeburt in der Stadt des Anfangs erwarten müssen, so ist es uns doch gelungen, dieses Dorf dem Erdboden gleichzumachen! Damit ist ein weiterer hervorragender Standort für eine Festung unserer Truppen geschaffen!!“

 Hakunmon schnaubte. „Die sind auch noch stolz darauf unsere Baumhäuser niederzubrennen!“ „Dieser Feigling hat nicht mal selbst mitgekämpft und redet über den Tod seiner Kameraden als wäre das überhaupt nichts!“, knurrte das Agumon.

 „Also! Schwärmt aus und findet die Überlebenden! Und dann bringt sie mir… oder bringt sie um!“, rief das schwarze Vogeldigimon, namens Karatemon.


Die überlebten Digimon, rannten so schnell sie konnten um sich in Sicherheit zu bringen,
Agumon drehte sich noch einmal um um sich zu versichern, dass ihnen niemand folgte. Aber er konnte niemanden sehen oder hören. Nichts außer dem friedlichen Rauschen der Blätter…
Und trotzdem wusste Agumon innerlich, dass das alles nichts brachte. Denn sie würden sie überall finden.
Agumon wollte es nicht wahr haben, dass das Ende der Digiwelt bald kam wenn niemand ihnen hilft, und deswegen  hoffte es so sehr, dass Tai bald kommen würde um diese Welt zu retten.
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