Crossover Geschichte - Kapitel 58: Eine turbulentes Zugdrama
  Home
  Gästebuch
  Steckbriefe Digimon Charaktere
  Steckbriefe Dragonball Charaktere
  Überblick
  Vorkapitel
  Hauptkapitel 1-5
  Hauptkapitel 6-10
  Hauptkapitel 11-15
  Hauptkapitel 16- 20
  Hauptkapitel 21-25
  Hauptkapitel 26-30
  Hauptkapitel 31-35
  Hauptkapitel 36-40
  Hauptkapitel 41-50
  Hauptkapitel 51-60
  => Kapitel 51: Die Aufklärung
  => Kapitel 52: Jetzt sind wir schon 13 Digiritter!
  => Kapitel 53: Wieso bist du nicht mehr bei mir?
  => Kapitel 54: Die 2 Türen
  => Kapitel 55: Die Wächterin des heiligen Schlüssels
  => Kapitel 56:Das Rauschen der Blätter
  => Kapitel 57: Der letzte Schultag vor den Ferien
  => Kapitel 58: Eine turbulentes Zugdrama
  => Kapitel 59: Nur noch 2 Tage!
  => Übersicht: Digiritter
  => Kapitel 60: Verloren....
  Hauptkapitel 61- 70
  Hauptkapitel 71-80
  Kapitel 81-90
  Wichtiges Und Neuigkeiten!
  Forum
  Galerie
  Wo findet ihr uns noch?
  Kontakt
  Werbung für eure Homepage?
  Was ist eine Digiwelt?
  Digimon Songtexte
  Das Digivice aus unserer Geschichte
  Was geschah aus den legendären Spirits?
  Zitate aus Digimon 1 und 2
  Wer in Welcher Stadt wohnt
  Alles wichtige zur Schule
  Alles wissenswerte zu den DigiMemories
  Das Böse
  Familien Übersicht!
  Die Meister der Schlüsselschwerter

„Ok, habe ich alles?“ sprach Takuya mal wieder mit sich selbst.
  Er hatte einen schwarzen Trolli, wo wunderbar alle seine Klamotten rein passten.
Da drauf eine Tasche..
„Takuya, Schatz?“ rief ihn seine Mutter.
„Ja?“ Sein Kopf lugte durch die Küchentür“
„Schau hier“ Sie hielt ihn eine rote Schachtel unter die Nase.
Sie roch gut, nach Keksen. „ Hier, für eure Reise“
„Danke“ er nahm die Schachte und lief zurück in sein Zimmer.
Vorsichtig packte ich die Kekse in seine Tasche,und dachte dabei an seine kleine Cousine, die sich so sehr freute, was von ihrer großen Schwester Catherine zu hören.Und  da klingelte es auch schon.
„So Takuya“ Shira blickte ihn grinsend an. „Bereit?“ 
 Takuya nickte „Klar aber ich glaube ich habe zu viel ein gepackt!“ Er zeigte auf seinen Trolli. „ Ach nein“ meinte Shira sofort. "Seltsamm mir kommt das schon viel vor . Was für Gepäck muss Shira dann haben?" fragte sich Takuya

Der Junge mit der Fliegerbrille holte sein Gepäck, schnappte sich seinen kleinen Rucksack  und setzte ihn auf.
„Ok Bye Mama!“ rief er und stürmte zur Tür hinaus.
Langsam trottete Shira hinter ihn her. „Shira? Wo ist den dein Gepäck?“
„Wartet unten am Eingang“ antwortete sie ihn, als sie die Treppen zur Eingangstür hinab stiegen.
Als sie unten ankamen klappte Takuya Mund auf „Wow“ piepste er, als er Shiras Berg aus Taschen sah.
„Ist das dein Ernst? Wer soll das denn alles tragen?“ meinte er geschockt.
Sie hatte ebenfalls einen Trolli, dazu noch 3 weitere Taschen und einen Rucksack.
Alle in einer untragbaren Größe.
„Viel Spaß!“ lachte Takuya. Wir musste mit dem Zug fahren und das mit solch einen Kofferhaufen zu tun würde sicher kein Spaß werden.
"Entspann dich wir müssen nur einmal umsteigen und das in Kobe. Den Rest fahren wir durch." versuchte Shira Takuya zu beruhigen

"Immerhin würde ich was zu lachen haben wenn ich Shira und ihre 5Mio Koffer beobachten würde." kicherte Takuya leise
Doch er war erstaunt. Shira hielt den Weg bis zum Bahnhof eisern durch und trug ihre ganzen Sachen.
Sie wollte nicht zugeben, dass er Recht hatte und Schwäche zeigen.
„Ok ich such kurz unseren Bahnsteig“ meinte Takuya und drehte sich um.
Kurz danach hörte er etwas zusammen sacken und ein lautes Schnaufen. Takuya schielte hinter sich und kicherte kurz.
  Shita hatte sich auf ihre Koffer geschmissen und ruhte sich laut schnarchend aus.
„Ich habs ja gesagt!“ murmelte Takuya
"Vielleicht sollte  ich mich gnädig zeigen und sie wecken?"

Musste er wohl der Zug kam.
„Shira?..Shira? SHIRA!“ „WAS!“ Sie schreckte hoch und erschrak   „AH!“ durch ihren Schrei zuckte Takuya zusammen und schrie auch. „AHH“
  Shira hatte sich so erschreckt, dass sie ihrem Cousin  mitten ins Gesicht gehauen hatte.
„Aua! Das tut weh!“ meinte Takuya sauer.
„Ups“ Shira grinste leicht verlegen.
„UPS???? Das ist alles was dir dazu einfällt?“

„Tut mir leid“ Shira ging in Deckung um nicht von seinen Schrei-Orkan weggepustet zu werden.
Durch Takuyas Gebrüll schauten sie alle Leute verwundert an.  Ein Baby hatte angefangen zu heulen.
Es spuckte seinen Schnuller im hohen Bogen aus und heulte drauf los. Der Schnuller flog genau auf Takuya zu und traf sein Ziel.

" Toll Babysabber."
  Takuya kochte vor Wut, sein linkes Auge zuckte bedrohlich.
  Shira bekam gerade einen Lachkrampf versuchte diesen jedoch hartnäckig zu unterdrücken.
„Lass uns einfach gehen ja?“ knurrte Takuya  während ihm die Sabber übers Gesicht lief.
„Hier Takuya“ kicherte Shira und gab ihm ein Taschentuch.
„Danke" murmelte Takuya nur und stieg in den Zug ein.
  Shira hatte dabei schon mehr Schwierigkeiten. Sie stieg ein und versuchte ihre Koffer hinterher zu ziehen. Schaffte dies leider nicht. Sie zog, wie ein bekloppte und versuchte ihr Zeug endlich in den Zug zu bekommen.
Das Drama ging solange weiter, bis sich ein junger Mann erbarmte und ihr half.
„Danke“ keuchte Shira und ließ sich erschöpft in ihr Abteil fallen.
  Takuya hatte sich inzwischen wieder beruhigt und blickte Gedankenverloren aus dem Fenster.
Seinen Mp3-Player an und seinen Kopf gegen die Scheibe gelehnt.
  Shira brauchte erstmal 5 Minuten, um sich wieder zu erholen.
„Danke für deine Hilfe“ meinte sie beleidigt.
Doch Takuya  hörte ihr gar nicht zu. Sein Blick galt immer noch der Landschaft die sich ihm da bot.

Plötzlich riss Takuya die Augen auf. Er hätte schwören können, dass er gerade alles wie in einem Computer gesehen hatte. Pixelig und und eckig.
„Was ist denn Takuya?“ fragte Shira  nun vorsichtig.
„Gar Nichts!“ log er und hoffte inständig sich alles nur eingebildet zu haben. Er rieb sich die Augen und bemerkte erst jetzt wie müde er doch war.
  Er hatte die Nacht kaum geschlafen. Shira schien genauso müde zu sein. Takuya  glaubte aber immer noch, dass das nur an der Koffer Schlepperei lag.
Da hörten sie schon ein nerviges Bahngeräusch. „Liebe Fahrgäste, wir erreichen nun unser erstes Reiseziel auf unserer Route. Wir erreichen gleich Kobe.“
„Kobe?“ gähnte Takuya.  „ hmh“ meinte Shira und schloss die Augen.
„Wir sollten wach bleiben, Shira. Wo müssen wir noch mal raus?“
Der Zug hielt nun. „ Irgendwas mit K“ murmelte Shira leise.
„Etwa Kobe?“ Takuya  hatte auch schon die Augen geschlossen und war in einen leichten Schlaf gefallen.
„Ja“ flüsterte Shira.
Der Rest geschah im Bruchteil einer Sekunde. Takuyas  Hirn hatte realisiert, was gerade passierte. Er  riss die Augen auf und schrie. „ SHIRA Schnell wach auf!“
„Was?“ Murmelte diese verschlafen.
„ Unser Zug! Wir müssen raus!“

  Shira sprang auf. Wir hörten schon „ Liebe Gäste, in wenigen Sekunden setzen wir unsere Reise fort.“
Jetzt stieg Panik in den beiden auf.
  Shira zog mit aller Kraft  ihre Koffer und Taschen und flog mehr als zu laufen aus dem Zug.
Sie hatte einen guten Fallwinkel gewählt und war genau auf Takuya und somit weich gelandet.

„Was? Takuya wo bist du?“ „ Hier unten“ presste er hervor.
„Oh? Sorry“ Shira stieg von ihrem Cousin runter „ Schon gut bist ja leicht“
  Er klopfte sich den Dreck von den Klamotten.
„So unser nächster Zug fährt in 3 SEKUNDEN!!“ schrie Shira panisch.
So schnell es ging suchten sie eine Abkürzung, und rannten deshalb über die Gleise
Daher sahen sie gar nicht die Lok, die bedrohlich näher kam.

"Mein Schuh hängt fest., brüllte Shira und erst jetzt bemerkte Takuya, der schon wieder auf dem Bahnsteig stand, dass Unheil.
Takuya zog mit aller Kraft an seiner Cousinw und fiel zurück.
„Das ist sinnlos!“ meinte er und sah den Zug, der nun in Sichtweite war angsterfüllt an.
„Zieh den Schuh aus!“ schrie Takuya
„ Spinnst du der war teuer!“
„SHIRA!“
 „Jaja!“ Shira  versuchte die Schleife zu öffnen.
„Das gibt’s doch nicht!!“ Takuya  saß nun neben ihr und zerrte an ihrem Schuh. Endlich war er frei aber nun hatte Shira es auch noch geschafft und hing mit ihrem Koffer fest.


„Was zum Teufel ist da drin?“ fauchte Takuya . Der Zug war nun nicht nur in Sichtweite, sondern nur noch 20 Meter entfernt
. „ Das Nötigste“ fauchte sie zurück.
„Aber bei eins sei dir Sicher! Ich lass mich lieber überfahren, als ihn hier zu lassen!“ Schrie Shira

„Sehr beruhigend! Gleich wird dein Traum erfüllt “ Beide zogen  gleichzeitig mit aller Kraft.
Das Band an dem der Koffer sich verharckt hatte riss und beide flogen rückwärts samt Koffer auf den Bahnsteig.

Hinter den beiden ging eine ältere Dame. Sie sah die beiden an und rümpfte die Nase „ Immer diese jungen Leute von heute! SO SCHRECKLICH LAUT!!“

Dreckig, müde, angemotzt von einer Oma und mit verpasstem Zug standen beide nun am Bahnsteig.
„Tut mir Leid Takuya“ seufzte Shira.

"Naja dann warten wir eben noch 3 Stunden, Catherine läuft uns schon nicht weg" munterte Takuya seine Cousine auf

Heute waren schon 167 Besucher (218 Hits) hier!
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden